Ein schwedischer Statistiker hat ausgerechnet,
daß eine Frau im Durchschnitt volle 250 Tage
vor dem Spiegel zugebracht hat, wenn sie das
Alter von 70 erreicht hat.
Diese Statistik werden sich die Frauen nicht
hinter den Spiegel stecken.
Ein amerikanischer Züchter hat die Absicht
ausgesprochen, durch Züchtung die Rasseeigen-
schaften von Tigern und Schafen zu vertauschen.
Falls er nicht daran gehindert wird, können
wir froh sein, wenn die zukünftigen Schafe uns
— ungeschoren lassen!
In der Provinz Kossowo in Serbien wird
nicht mehr geheiratet. Die jungen Männer er-
klären, daß der dort immer noch übliche Preis
einer Frau von 5000 Dinar zu hoch sei.
Ja, die liebe, aber teure Gattin!
*
In Paris wurde ein Mann von seiner Frau
geschieden, weil sie sein Vermögen buchstäblich
aufzehrte. Die Frau leidet an abnormem Lunger-
gefühl und braucht zur Sättigung mindestens
acht Mahlzeiten zu mehreren Gängen an einem
Tag.
Da kann einem als Ehemann allerdings der
Appetit vergehen.
Auf dem Weltkraftkongreß in Washington
zeigte der amerikanische Ingenieur Dr. Abbot
eine von ihm konstruierte Sonnenlokomotive, die
sich der Sonnenenergie zum Antrieb bedient. Sie
fährt allerdings nur, wenn die Sonne scheint.
Die Lokomotive wäre aber doch sehr für
müssen Sie während der Ouvertüre draußen bleiben." Ausflugsfahrten geeignet: sie fährt wirklich nur
„Pscht — sagen Sie doch nichts davon! Ich will lieber inzwischen ein Glas Bier trinken." bei gutem Wetter.
Lumor des Auslandes
Im Jahrhundert des Kreuzworträtsels
„Nenne mir einen Fluß in Griechenland!"
sagte der Lehrer. — „Mit wieviel Buchstaben?"
fragte der Schüler zurück. (Tit-Bits)
Auf alles vorbereitet
„Mein Lerr," sagte der Mann, der bei dem
Sonntagsjäger geklingelt hatte, „Sie wissen doch,
ich bin der Treiber, den Sie voriges Jahr an-
geschossen haben . ."
„Gewiß, ich besinne mich," sagte der andere
wenig freundlich. „Ich habe Sie doch aber ent-
schädigt! Was wollen Sie denn jetzt?"
„Ach," sagte der Treiber, „ich bin sehr knapp
bei Kasse, und da nächsten Sonntag wieder Jagd
ist, woran Sie doch auch teilnehmen, wollte ich
Sie höflichst bitten, mir doch einen kleinen Vor-
schuß zu geben!" <numorisy
Ping-Pong
Eine österreichische Psychologin hat festgestellt,
daß sieben Prozent aller Ehepartner sich in
Museen kennen gelernt haben.
Loffentlich nicht in Altertumsmuseen I
252
Jung verheiratet „Siehst du, mein Löschen, es wäre doch Ansinn gewesen,
gleich vier Stühle für das Eßzimmer zu kaufen."
daß eine Frau im Durchschnitt volle 250 Tage
vor dem Spiegel zugebracht hat, wenn sie das
Alter von 70 erreicht hat.
Diese Statistik werden sich die Frauen nicht
hinter den Spiegel stecken.
Ein amerikanischer Züchter hat die Absicht
ausgesprochen, durch Züchtung die Rasseeigen-
schaften von Tigern und Schafen zu vertauschen.
Falls er nicht daran gehindert wird, können
wir froh sein, wenn die zukünftigen Schafe uns
— ungeschoren lassen!
In der Provinz Kossowo in Serbien wird
nicht mehr geheiratet. Die jungen Männer er-
klären, daß der dort immer noch übliche Preis
einer Frau von 5000 Dinar zu hoch sei.
Ja, die liebe, aber teure Gattin!
*
In Paris wurde ein Mann von seiner Frau
geschieden, weil sie sein Vermögen buchstäblich
aufzehrte. Die Frau leidet an abnormem Lunger-
gefühl und braucht zur Sättigung mindestens
acht Mahlzeiten zu mehreren Gängen an einem
Tag.
Da kann einem als Ehemann allerdings der
Appetit vergehen.
Auf dem Weltkraftkongreß in Washington
zeigte der amerikanische Ingenieur Dr. Abbot
eine von ihm konstruierte Sonnenlokomotive, die
sich der Sonnenenergie zum Antrieb bedient. Sie
fährt allerdings nur, wenn die Sonne scheint.
Die Lokomotive wäre aber doch sehr für
müssen Sie während der Ouvertüre draußen bleiben." Ausflugsfahrten geeignet: sie fährt wirklich nur
„Pscht — sagen Sie doch nichts davon! Ich will lieber inzwischen ein Glas Bier trinken." bei gutem Wetter.
Lumor des Auslandes
Im Jahrhundert des Kreuzworträtsels
„Nenne mir einen Fluß in Griechenland!"
sagte der Lehrer. — „Mit wieviel Buchstaben?"
fragte der Schüler zurück. (Tit-Bits)
Auf alles vorbereitet
„Mein Lerr," sagte der Mann, der bei dem
Sonntagsjäger geklingelt hatte, „Sie wissen doch,
ich bin der Treiber, den Sie voriges Jahr an-
geschossen haben . ."
„Gewiß, ich besinne mich," sagte der andere
wenig freundlich. „Ich habe Sie doch aber ent-
schädigt! Was wollen Sie denn jetzt?"
„Ach," sagte der Treiber, „ich bin sehr knapp
bei Kasse, und da nächsten Sonntag wieder Jagd
ist, woran Sie doch auch teilnehmen, wollte ich
Sie höflichst bitten, mir doch einen kleinen Vor-
schuß zu geben!" <numorisy
Ping-Pong
Eine österreichische Psychologin hat festgestellt,
daß sieben Prozent aller Ehepartner sich in
Museen kennen gelernt haben.
Loffentlich nicht in Altertumsmuseen I
252
Jung verheiratet „Siehst du, mein Löschen, es wäre doch Ansinn gewesen,
gleich vier Stühle für das Eßzimmer zu kaufen."
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Die Herrschaften müssen sich beeilen" "Jung verheiratet"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1936
Entstehungsdatum (normiert)
1931 - 1941
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 185.1936, Nr. 4759, S. 252
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg