Fliegende Blätter (191.1939 (Nr. 4901-4926) = 95. Jahrg.)

Preisaufgabe; Preise 200 Reichsmark

Die „Fliegenden Blätter“ bringen jede zweite Woche für ihre Leser eine lustige Aufgabe, deren beste Lösung mit RIH 80 —, zweite mit RM 30.— und dritte mit RM 20.—
belohnt wird; außäfdem kommen noch 30 Trostpreise in Büchern von je RM 3.— an weitere 30 Einsender von Lösungen zur Verteilung. Mit der Entscheidung durch
die Schrittleitung erklärt sich jeder Teilnehmer einverstanden. Korrespondenzen können wegen Preisaufgaben nicht geführt, Einsendungen nicht zurückgeschickt werden.

Bei gleichwertigen Einsendungen entscheidet das Los.

Erfinden Sie auch ein lustiges Beispiel. Die Lösung dieser Aufgabe kann mit einer Skizze oder auch mit einer ganz knappen Schilderung des gedachten Bildes erfolgen;

die beste Lösung werden wir dann zeichnen lassen.

Einsendungen, denen keine anderen Mitteilungen beigefügt sein dürfen, bis 18. November 1939 an: Schriftleitung der Fliegenden Blätter (Preisaufgabe), München 27,
MöHlstr. 34. — Briefumschläge müssen die Aufschrift .Preisausgabc" tragen. — Werden Lösungen mehrerer Aufgaben zu einer Sendung vereinigt, so ist für jede ein

besonderes Blatt mit Angabe des Absenders zu verwenden. Entscheidung in Nr. 4924.

FLIEGENDE RI ATTER wn„d ÄS'üo0ror *Blmöen Verla« von J- F- Schreiber, München 27, Möhlstraße 34.- Anzeigen-Annahme durch die Anzeigen-
1 l«r. 4-yiO. c.O. oept. IJoy Verwaltung „Fliegende Blätter“, München I, Theatinerstraße 8 und alle zugelassenen Werbungsmittler.—
Die Fliegenden Blätter erscheinen wöchentlich. — Bestellungen nehmen alle Buch- und Zeitschriftenhandlungen und die Postämter entgegen. — Die Zeitschrift wird auch durch
jeden deutschen Lesezirkel geliefert. — Vierteljahrs-Abonnement in Deutschland ohne Zustellung RM 3.90, Postbezug RM 4.10. — Einzelne Nummer in Deutschland 30 Pfennig.

Abgeschlossen am 9. Sept. 1939.

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