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Oechelhäuser, Adolf von
Das Heidelberger Schloss: bau- und kunstgeschichtlicher Führer — Heidelberg, 1923

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https://doi.org/10.11588/diglit.18588#0219
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— 173 —

unteren Teilen derselben Zeit, wie der Glocken- und Kraut-
turm, weicht aber in der Grundrißform nicht unwesentlich
von diesen beiden ab. Das äußere Rund setzt sich nämlich
nicht in den ehemaligen Zwinger hinein fort, sondern erscheint
hier in der Verlängerung der anschließenden Wallmauer gerad-
linig abgebrochen, also in der Weise, wie Albrecht Dü-
rer es in seinem epochemachenden Werke über das Befe-
stigungswesen für seine großen. „Pasteyen" vorgeschrieben hat.

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