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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0048
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«dl« große Work mit einer Art vonVersäum^
Lung grbrandmarkt haben , daß leider! jedem
ni Hk zu reifemNachdenken gebild-tenMmschen
Lasur graut. Er fürchtet dosWort, und liebt
wahrhaftig die Sache, ohne eben jedesmal Von
seinenEmpfindungen die Gründe entwickeln zu
können wieein Philosoph. Jemand auch mit ei-
nigem Hwang glücklich zu machen, ist so wenig
«inVerbrechen besonders bey dem ungebildeten
Haufen, alsBestrafungrnVcrbrechen sind,wo»
mit man Kinder zum Guten anzukühren, und
unvernünftige Menschen von bösen Handlun-
gen abbälk, um sie einer größer« Strafe und
Anglück jtt entziehen
Ich bin also aufs Reinste überzeugt, daß die
grose R publik eine ihrer Grose würdlgeHand«
lung begeht, wenn sie den Völkern am linken
Rheinufer die Wohlthat der Freiheit schenkt,
selbst wenn sie dieselbe nicht verlangen. Es
wird die Zeit kommen, wo sie ihren Wohl«
Hütern danken werden, daß sie ihre Wünsche,
Sclavey bleiben zu können, nicht erhört haben.
Eben
 
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