unb unteren ©eite unb jwifcben bem Vorher« unb ^intergrunb» Sr
verfcbroenbet niemals einen einzigen ^tnfelßricb» @r malte febr oft bie
Sanbßbaft von ÄueMin» 25ei bet Slbgrenjung ber ©ebirge erreichte er
hohe Vollkommenheit» Vtan Bann feine klare unb fchöne innere ®elt
bireft ablefen. ©eine SBeibe mit $äf er hat eine lebenbige Veweglichkeit,
iß wohl auch eines von feinen Vteißerwerken» Die bireft von ihm
beeinflußten Zünftler finb Sung Xa«k’uai, (S^ou 3^fengz @bao ©hao«
ang u» a. $ao <Sh’i«feng fyat eine kräftige eigenartige fefte 9>infel*
führung» ©ein Sßerk macht fietS einen monumentalen Grinbrucf, er iß
fieber ein großer VJeißer biefer Stiftung unb ßat auch einen ungeheuer
großen Einfluß in Danton» Sils feine beßen ©chüler finb Fräulein
@hang Ä’unsi, (ty’tyücin, $eß ©hao«ping, ©u 2Bo4ung, §ang
Semting, ©henDju«chi, D’ang @Ijien= yu $u erwähnen» $ao @lnen*fu
iß fein älterer Vruber, fyat ßets eine in bie Vreite gehenbe, aber immer
ßarke unb gefunbe ^infelführung» £i Jpßung«tf’ai iß einer ber beßen
©chüler von ihm»
©chlußwort
Die verriebenen Siicbtungen in ber ebineßfeben Malerei $u bes
fdbreiben, iß eigentlich nitht meine SieblingSbefchäftigung, @S iß auch
fehr gewagt von mir, wenn ich eS hier tue, ba eine ßrenge fpßematifche
Verteilung ziemlich unmöglich iß» @ine folcbe Verteilung nü£t ben
£efern auch viel, weil fie leicht biejenigen, bie eine befonbere Siebe
unb ein befonbereS VerßänbntS für $unß buben, in Verwirrung
bringt» deiner Meinung nach müßte man eigentlich nur von ber Äunß
felbß fpreeben, ob fie in ficb eine Vollenbung bilbet, benn bie ®erfe
ber$ünßler fönnen nicht, wie irgenbwelche anberen ©egenßänbe,
regißriert ober fpßematißb bebanbelt werben» Die Jpauptfacbe liegt
wohl barin, baß ber $ünßler feine inneren Srfenntniße jum 2IuS*
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verfcbroenbet niemals einen einzigen ^tnfelßricb» @r malte febr oft bie
Sanbßbaft von ÄueMin» 25ei bet Slbgrenjung ber ©ebirge erreichte er
hohe Vollkommenheit» Vtan Bann feine klare unb fchöne innere ®elt
bireft ablefen. ©eine SBeibe mit $äf er hat eine lebenbige Veweglichkeit,
iß wohl auch eines von feinen Vteißerwerken» Die bireft von ihm
beeinflußten Zünftler finb Sung Xa«k’uai, (S^ou 3^fengz @bao ©hao«
ang u» a. $ao <Sh’i«feng fyat eine kräftige eigenartige fefte 9>infel*
führung» ©ein Sßerk macht fietS einen monumentalen Grinbrucf, er iß
fieber ein großer VJeißer biefer Stiftung unb ßat auch einen ungeheuer
großen Einfluß in Danton» Sils feine beßen ©chüler finb Fräulein
@hang Ä’unsi, (ty’tyücin, $eß ©hao«ping, ©u 2Bo4ung, §ang
Semting, ©henDju«chi, D’ang @Ijien= yu $u erwähnen» $ao @lnen*fu
iß fein älterer Vruber, fyat ßets eine in bie Vreite gehenbe, aber immer
ßarke unb gefunbe ^infelführung» £i Jpßung«tf’ai iß einer ber beßen
©chüler von ihm»
©chlußwort
Die verriebenen Siicbtungen in ber ebineßfeben Malerei $u bes
fdbreiben, iß eigentlich nitht meine SieblingSbefchäftigung, @S iß auch
fehr gewagt von mir, wenn ich eS hier tue, ba eine ßrenge fpßematifche
Verteilung ziemlich unmöglich iß» @ine folcbe Verteilung nü£t ben
£efern auch viel, weil fie leicht biejenigen, bie eine befonbere Siebe
unb ein befonbereS VerßänbntS für $unß buben, in Verwirrung
bringt» deiner Meinung nach müßte man eigentlich nur von ber Äunß
felbß fpreeben, ob fie in ficb eine Vollenbung bilbet, benn bie ®erfe
ber$ünßler fönnen nicht, wie irgenbwelche anberen ©egenßänbe,
regißriert ober fpßematißb bebanbelt werben» Die Jpauptfacbe liegt
wohl barin, baß ber $ünßler feine inneren Srfenntniße jum 2IuS*
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