Bei den akademischen Meisterateliers für die bilden-Akademische
den Künste sind Veränderungen im Personalbestände nicht zu Meister-
, , , ateliers.
berichten.
Von den Vorstehern wurden ausserhalb der akademischen
Ferien durch das Ministerium, zum Teil zu Studienzwecken, zum
Teil zu Erholungsreisen, beurlaubt:
Geheimer Regierungsrat Professor H. Ende vom 25. März
bis Ende April und vom 25. Mai bis 25. Juni;
Professor K. Koepping vom 5. April bis 20. Juni 1899 nach
Frankreich;
Professor H. Gude vom 6. Juni bis zum Beginn der
akademischen Ferien nach Norwegen;
Professor A. Kampf vom 10. Juni bis 15. Juli nach Aachen.
Auch in diesem Jahre hatte Professor J. Otzen vom
Ministerium die Erlaubnis erhalten, die Dauer der akademischen
Ferien in beliebigen Zeitabschnitten ausserhalb der Ferien von
Mitte Juni ab auf Urlaubsreisen verbringen zu dürfen.
Eine Unterbrechung des Unterrichts, fand in keinem der
Meisterateliers statt.
Den Vorsitz im Direktorium der akademischen Hoch- Akademische
schule für Musik führte der Direktor Professor Dr. Joseph Hochschule
Joachim, der in Behinderungsfällen durch den Professor Adolph
Schultze vertreten wurde.
Dem Alitgliede des Direktoriums und Vorsteher und erstem
Lehrer der Kompositionabteilung Professor Heinrich, Freiherrn
von Herzogenburg wurde am 1. August zum 1. Oktober 1900
die erbetene Entlassung aus seinen Ämtern bei der Hochschule
bewilligt. Zu seinem Nachfolger wurde von demselben Zeitpunkte
ab der Vorsteher der Meisterschule für musikalische Komposition,
Professor Dr. Max Bruch, berufen, dem bereits während der
Berichtszeit die Vertretung des Professors von Herzogenberg
obgelegen hatte.
Ausserdem sind folgende Änderungen zu berichten:
Zum Nachfolger des am 6. Juli 1899 verstorbenen ausser-
ordentlichen Lehrers für das Waldhorn, Kammermusikers a. D.
Friedrich Lehmann, war vom 1. Oktober 1899 an der Kammer-
musiker Hugo Rüdel ernannt worden.
den Künste sind Veränderungen im Personalbestände nicht zu Meister-
, , , ateliers.
berichten.
Von den Vorstehern wurden ausserhalb der akademischen
Ferien durch das Ministerium, zum Teil zu Studienzwecken, zum
Teil zu Erholungsreisen, beurlaubt:
Geheimer Regierungsrat Professor H. Ende vom 25. März
bis Ende April und vom 25. Mai bis 25. Juni;
Professor K. Koepping vom 5. April bis 20. Juni 1899 nach
Frankreich;
Professor H. Gude vom 6. Juni bis zum Beginn der
akademischen Ferien nach Norwegen;
Professor A. Kampf vom 10. Juni bis 15. Juli nach Aachen.
Auch in diesem Jahre hatte Professor J. Otzen vom
Ministerium die Erlaubnis erhalten, die Dauer der akademischen
Ferien in beliebigen Zeitabschnitten ausserhalb der Ferien von
Mitte Juni ab auf Urlaubsreisen verbringen zu dürfen.
Eine Unterbrechung des Unterrichts, fand in keinem der
Meisterateliers statt.
Den Vorsitz im Direktorium der akademischen Hoch- Akademische
schule für Musik führte der Direktor Professor Dr. Joseph Hochschule
Joachim, der in Behinderungsfällen durch den Professor Adolph
Schultze vertreten wurde.
Dem Alitgliede des Direktoriums und Vorsteher und erstem
Lehrer der Kompositionabteilung Professor Heinrich, Freiherrn
von Herzogenburg wurde am 1. August zum 1. Oktober 1900
die erbetene Entlassung aus seinen Ämtern bei der Hochschule
bewilligt. Zu seinem Nachfolger wurde von demselben Zeitpunkte
ab der Vorsteher der Meisterschule für musikalische Komposition,
Professor Dr. Max Bruch, berufen, dem bereits während der
Berichtszeit die Vertretung des Professors von Herzogenberg
obgelegen hatte.
Ausserdem sind folgende Änderungen zu berichten:
Zum Nachfolger des am 6. Juli 1899 verstorbenen ausser-
ordentlichen Lehrers für das Waldhorn, Kammermusikers a. D.
Friedrich Lehmann, war vom 1. Oktober 1899 an der Kammer-
musiker Hugo Rüdel ernannt worden.