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i. Januar 1904 ab zu ordentlichen Lehrern der Hochschule
ernannt worden.
Von den Beamten der Hochschule ist
der Hausdiener Franz Brosig
am 6. April zu Schöneberg verstorben und
der Hausdiener Franz Herfort
nach voraufgegangener Kündigung zum 1. Juli aus seiner
Stellung entlassen worden.
Bei den akademischen Meisterateliers für die Akademische
bildenden Künste sind Änderungen im Personalbestände Meister'
• 1 . , • 1 . ateliers.
nicht zu berichten.
Von den Vorstehern wurden aufserhalb der akademischen
Ferien durch das Ministerium, zum Teil zu Studienzwecken,
zum Teil zu Erholungsreisen, beurlaubt:
der Geheime Baurat Franz Schwechten vom 26. März
bis 5. Mai zu einer Reise nach Südfrankreich und der
Riviera,
der Geschichtsmaler Direktor Professor A. von Werner
vom 14. Mai bis 8. Juni zum Gebrauch einer Badekur
nach Karlsbad,
der Kupferstecher Professor Karl Koepping vom 27. Mai
bis 10. Juli zum Zwecke künstlerischer Arbeiten nach
Paris,
der Bildhauer Professor Ludwig Manzel vom 30. Juni
bis zum Beginn der Ferien zum Zwecke künstlerischer
Arbeiten nach Süddeutschland.
Auch in diesem Jahre hatte Geheimrat J. Otzen vom
Ministerium die Erlaubnis erhalten, seinen Urlaub für die Dauer
der akademischen Ferien in beliebigen Zeitabschnitten aufser-
halb derselben zu wählen.
Eine Unterbrechung des Unterrichts fand indessen in
keinem der Meisterateliers statt.
Den Vorsitz im Direktorium der akademischen Hoch-Akademische
schule für Musik, in dessen Personalbestände gegenüber den Hochschule
Vorjahren eine Änderung nicht eingetreten ist, führte wiederum U1 x us ’
der kommissarische Vorsteher der Verwaltung, Direktor Pro-
fessor Dr. Josef Joachim, der in Behinderungsfällen durch
den Professor Adolf Schulze vertreten wurde. Der Vor-
steher der Abteilung für Komposition und Theorie, Professor
i. Januar 1904 ab zu ordentlichen Lehrern der Hochschule
ernannt worden.
Von den Beamten der Hochschule ist
der Hausdiener Franz Brosig
am 6. April zu Schöneberg verstorben und
der Hausdiener Franz Herfort
nach voraufgegangener Kündigung zum 1. Juli aus seiner
Stellung entlassen worden.
Bei den akademischen Meisterateliers für die Akademische
bildenden Künste sind Änderungen im Personalbestände Meister'
• 1 . , • 1 . ateliers.
nicht zu berichten.
Von den Vorstehern wurden aufserhalb der akademischen
Ferien durch das Ministerium, zum Teil zu Studienzwecken,
zum Teil zu Erholungsreisen, beurlaubt:
der Geheime Baurat Franz Schwechten vom 26. März
bis 5. Mai zu einer Reise nach Südfrankreich und der
Riviera,
der Geschichtsmaler Direktor Professor A. von Werner
vom 14. Mai bis 8. Juni zum Gebrauch einer Badekur
nach Karlsbad,
der Kupferstecher Professor Karl Koepping vom 27. Mai
bis 10. Juli zum Zwecke künstlerischer Arbeiten nach
Paris,
der Bildhauer Professor Ludwig Manzel vom 30. Juni
bis zum Beginn der Ferien zum Zwecke künstlerischer
Arbeiten nach Süddeutschland.
Auch in diesem Jahre hatte Geheimrat J. Otzen vom
Ministerium die Erlaubnis erhalten, seinen Urlaub für die Dauer
der akademischen Ferien in beliebigen Zeitabschnitten aufser-
halb derselben zu wählen.
Eine Unterbrechung des Unterrichts fand indessen in
keinem der Meisterateliers statt.
Den Vorsitz im Direktorium der akademischen Hoch-Akademische
schule für Musik, in dessen Personalbestände gegenüber den Hochschule
Vorjahren eine Änderung nicht eingetreten ist, führte wiederum U1 x us ’
der kommissarische Vorsteher der Verwaltung, Direktor Pro-
fessor Dr. Josef Joachim, der in Behinderungsfällen durch
den Professor Adolf Schulze vertreten wurde. Der Vor-
steher der Abteilung für Komposition und Theorie, Professor