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II. im Sommersemester 1904: 159 der Malerei, 53 der
Bildhauerei, 2 der Baukunst und 1 den graphischen
Künsten,
ihrer Nationalität nach waren 185 Preufsen, 20 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 10 Nichtdeutsche.
Von den Studierenden waren 209 bezw. 186 zum Hören
von Vorträgen an der hiesigen Königlichen Friedrich Wilhelms-
Universität berechtigt.
2. Akademische Meisterateliers.
Akademische
Der Besuch der einzelnen Ateliers gestaltete sich, wie folgt:
Meister-
ateliers
für die
bildenden
Künste.
Meisterateliers
Vorsteher
Winter- | Sommer-
Semester
1903/1904
1904
für Malerei.
A. von Werner
6
5
für Malerei.
A. Kampf
6
6
für Landschaftsmalerei
A. Hertel
6
5
für Bildhauerei.
Ludwig Manzel
7
6
für Kupferstich und Radierung
für Architektur (die aus der
Antike, dem romanischen
Stil und der Renaissance
Karl Koepping
2
2
abgeleitete Baukunst) . .
für Architektur (Baukunst des
Mittelalters mit besonderer
Rücksicht auf die kirchliche
Franz Schwechten
2
3
Kunst).
Johannes Otzen
3
3
Gesamtzahl der Schüler . . .
32
30
gegen 30 bezw. 28 in den bezüglichen Semestern des Vor-
jahres.
Die Studierenden sind zum Hören der Vorträge der
Königlichen Friedrich Wilhelms-Universität berechtigt.
Ihrer Nationalität nach waren die Meisteratelier-Schüler
I. im Wintersemester 1903/1904: 26 Preufsen, 3 An-
gehörige anderer deutscher Staaten und 3 Nicht-
deutsche;
II. im Sommersemester 1904: 159 der Malerei, 53 der
Bildhauerei, 2 der Baukunst und 1 den graphischen
Künsten,
ihrer Nationalität nach waren 185 Preufsen, 20 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 10 Nichtdeutsche.
Von den Studierenden waren 209 bezw. 186 zum Hören
von Vorträgen an der hiesigen Königlichen Friedrich Wilhelms-
Universität berechtigt.
2. Akademische Meisterateliers.
Akademische
Der Besuch der einzelnen Ateliers gestaltete sich, wie folgt:
Meister-
ateliers
für die
bildenden
Künste.
Meisterateliers
Vorsteher
Winter- | Sommer-
Semester
1903/1904
1904
für Malerei.
A. von Werner
6
5
für Malerei.
A. Kampf
6
6
für Landschaftsmalerei
A. Hertel
6
5
für Bildhauerei.
Ludwig Manzel
7
6
für Kupferstich und Radierung
für Architektur (die aus der
Antike, dem romanischen
Stil und der Renaissance
Karl Koepping
2
2
abgeleitete Baukunst) . .
für Architektur (Baukunst des
Mittelalters mit besonderer
Rücksicht auf die kirchliche
Franz Schwechten
2
3
Kunst).
Johannes Otzen
3
3
Gesamtzahl der Schüler . . .
32
30
gegen 30 bezw. 28 in den bezüglichen Semestern des Vor-
jahres.
Die Studierenden sind zum Hören der Vorträge der
Königlichen Friedrich Wilhelms-Universität berechtigt.
Ihrer Nationalität nach waren die Meisteratelier-Schüler
I. im Wintersemester 1903/1904: 26 Preufsen, 3 An-
gehörige anderer deutscher Staaten und 3 Nicht-
deutsche;