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Meisterateliers für Landschaftsmaler Oswald Gette aus
Ruhland, zur Zeit in Berlin,
b) die des Rechnungsjahres 1905 dem Studierenden des
Meisterateliers für Geschichtsmaler Maler Arnold
Waldschmidt aus Weimar, zur Zeit in Berlin.
2. bei der Rentier Louis Bierschen Stiftung
die des Etatsjahres 1905 bestimmungsgemäfs zu gleichen
Teilen zweien Hochschülern für die bildenden Künste und
zweien für Musik;
3. bei der Dr. Hugo Raussendorff-Stiftung
ein Stipendium in Höhe von 500 Mk. dem Maler Wilhelm
Lindner aus Berlin;
4. bei der Nathalie Hirsch, geb. Wolff, -Stiftung
die derselben Zeit wiederum der Gesangsschülerin der Hoch-
schule für Musik, Fräulein Elisabeth Levysohn aus Gnesen,
zur Zeit in Berlin;
5. bei der Stiftung der Stadt Charlottenburg
die des Rechnungsjahres 1905
zweien Studierenden der akademischen Hochschule für
die bildenden Künste, und
drei Studierenden der akademischen Meisterschulen für
musikalische Komposition.
Weitere In den bisherigen Verhältnissen bei den der Akademie
noch nicht in jer Künste ferner vermachten, aber noch nicht in Wirksamkeit
Wirksamkeit getretenen Stiftungen zu Studienzweken, und zwar:
getretene °
Stiftungen. 4em Prediger Johann Gottfried Niedlichschen
Legate,
2. dem Professor Julius Helfftschen Vermächtnis,
sind auch in diesem Jahre Änderungen nicht eingetreten.
II. Geschäftskreis der Mitglieder.
Die Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder trat zu
14 akademischen Versammlungen zusammen.
Meisterateliers für Landschaftsmaler Oswald Gette aus
Ruhland, zur Zeit in Berlin,
b) die des Rechnungsjahres 1905 dem Studierenden des
Meisterateliers für Geschichtsmaler Maler Arnold
Waldschmidt aus Weimar, zur Zeit in Berlin.
2. bei der Rentier Louis Bierschen Stiftung
die des Etatsjahres 1905 bestimmungsgemäfs zu gleichen
Teilen zweien Hochschülern für die bildenden Künste und
zweien für Musik;
3. bei der Dr. Hugo Raussendorff-Stiftung
ein Stipendium in Höhe von 500 Mk. dem Maler Wilhelm
Lindner aus Berlin;
4. bei der Nathalie Hirsch, geb. Wolff, -Stiftung
die derselben Zeit wiederum der Gesangsschülerin der Hoch-
schule für Musik, Fräulein Elisabeth Levysohn aus Gnesen,
zur Zeit in Berlin;
5. bei der Stiftung der Stadt Charlottenburg
die des Rechnungsjahres 1905
zweien Studierenden der akademischen Hochschule für
die bildenden Künste, und
drei Studierenden der akademischen Meisterschulen für
musikalische Komposition.
Weitere In den bisherigen Verhältnissen bei den der Akademie
noch nicht in jer Künste ferner vermachten, aber noch nicht in Wirksamkeit
Wirksamkeit getretenen Stiftungen zu Studienzweken, und zwar:
getretene °
Stiftungen. 4em Prediger Johann Gottfried Niedlichschen
Legate,
2. dem Professor Julius Helfftschen Vermächtnis,
sind auch in diesem Jahre Änderungen nicht eingetreten.
II. Geschäftskreis der Mitglieder.
Die Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder trat zu
14 akademischen Versammlungen zusammen.