Akademie der Künste: Chronik der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin (1906 [1. Oktober 1905 - 1. Oktober 1906])

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a) aus der Senatssektion für die bildenden Künste:
der Maler Professor Franz Skarbina,
der Maler Professor Paul Meyerheim,
der Maler Professor Woldemar Friedrich,
der Bildhauer Professor Peter Breuer,
der Architekt Geheime Baurat Karl von Grosz-
heim,
der Architekt Geheime Ober-Regierungsrat Professor
Dr. Ing. Julius Raschdorff;
b) aus der Senatssektion für Musik:
der Musiker Professor Friedrich E. Koch,
der Musiker Professor Albert Dietrich.
Diese Senatoren sind von den zuständigen Sektionen der
Genossenschaft der Ordentlichen Mitglieder in den Sitzungen
vom 28. bzw. 17. März wiedergewählt und vom vorgeordneten
Minister am 9. Mai bis Ende September 1909 weiter berufen
worden.
Bei den statutenmäfsig von den beiden Sektionen des
Senates vollzogenen Wahlen der Vorsitzenden und deren
Stellvertreter für das akademische Geschäftsjahr vom I. Ok-
tober 1906 bis Ende September 1907 erfolgte die Wiederwahl
der bisherigen Inhaber dieser Ämter.
Den Vorsitz bei der Genossenschaft der Ordentlichen
Mitglieder in ihrer Gesamtheit führten bestimmungsgemäfs
der Präsident Dr. Ing. Johannes Otzen
sowie dessen Stellvertreter.
Aufserdem waren während der Berichtszeit auf Grund
statutenmäfsig erfolgter Wahlen tätig:
a) bei der Sektion für die bildenden Künste:
als Vorsitzender: Wirklicher Geheimer Ober-Regie-
rungsrat Professor Anton von Werner,
als Stellvertreter: Geheimer Baurat Karl von Grosz-
heim;
b) bei der Sektion für Musik:
als Vorsitzender: Professor Robert Radecke,
als Stellvertreter: Professor Dr. Max Bruch bzw.
während dessen Beurlaubung Professor Friedrich
Gernsheim.

Genossen-
schaft der
Mitglieder.