<Us die schöne Kunst auf Hellas lieb-
lichen Fluren entsprang, trat ste in den
Dienst der Freyheit. Unter dieser mäch-
tigen Ägide, befeuert von einer Religion,
die mehr für die Kunst als die Moral
gebildet war, aufgefordert und belohnt
vom Vaterlande, schufen die Künstler
Götter und Heroen; die Tempel waren
geschmückt, und in Athen prangte die
Stoa mit Gemälden Polpgnots.
lichen Fluren entsprang, trat ste in den
Dienst der Freyheit. Unter dieser mäch-
tigen Ägide, befeuert von einer Religion,
die mehr für die Kunst als die Moral
gebildet war, aufgefordert und belohnt
vom Vaterlande, schufen die Künstler
Götter und Heroen; die Tempel waren
geschmückt, und in Athen prangte die
Stoa mit Gemälden Polpgnots.