DATEN AUS MAX SLEVOGTS LEBEN
8. Oktober 1868 geboren in Landshut (Niederbayern) als Sohn des Haupt-
manns von Slevogt, der 1871 an einer Kriegsverwundung starb.
1871 Übersiedlung mit der Mutter nach Würzburg. Dort erster Zeichen-
unterricht bei dem Maler Prechtlein.
1885—90 Studium an der Münchener Akademie, besonders bei Wilhelm
von Diez.
1889 Kurze Zeit in Paris, 1890 in Italien, dann wieder in München.
1898 Reise nach Holland.
1900 Drei Vierteljahre in Frankfurt a. M.
1901 Übersiedlung nach Berlin.
1913/14 Reise nach Ägypten.
1914 Zwei Monate an der Front als Kriegsmaler.
seit 1914 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste (seit 1917 Mit-
glied des Senats).
1917 Ernennung zum Vorsteher eines Meisterateliers für Malerei an der
Preußischen Akademie der Künste.
Max Slevogt gehört der Dresdener Akademie als Mitglied und der
Münchener als Ehrenmitglied an.
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8. Oktober 1868 geboren in Landshut (Niederbayern) als Sohn des Haupt-
manns von Slevogt, der 1871 an einer Kriegsverwundung starb.
1871 Übersiedlung mit der Mutter nach Würzburg. Dort erster Zeichen-
unterricht bei dem Maler Prechtlein.
1885—90 Studium an der Münchener Akademie, besonders bei Wilhelm
von Diez.
1889 Kurze Zeit in Paris, 1890 in Italien, dann wieder in München.
1898 Reise nach Holland.
1900 Drei Vierteljahre in Frankfurt a. M.
1901 Übersiedlung nach Berlin.
1913/14 Reise nach Ägypten.
1914 Zwei Monate an der Front als Kriegsmaler.
seit 1914 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste (seit 1917 Mit-
glied des Senats).
1917 Ernennung zum Vorsteher eines Meisterateliers für Malerei an der
Preußischen Akademie der Künste.
Max Slevogt gehört der Dresdener Akademie als Mitglied und der
Münchener als Ehrenmitglied an.
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