EINE DAME IM STRASSENCOSTÜM.
Wiederum eine jener ansprechenden Danzigerinnen, die leichtgeschürzt, „fussfrei“, in bescheidene und doch sehr kleid-
same Gewänder gehüllt, die Gassen und die Dämme beleben.
DIE FAMILIE GERDES.
Chodowiecki hat das Portrait der Frau Gerdes längst vollendet, es ist aber nicht ganz ähnlich ausgefallen, und er versteht
sich zu einem zweiten. Wie er zu einer der Sitzungen kommt, begegnet ihm ein leichter Wagen, der die Familie
Gerdes, nämlich die Eltern mit ihrem Söhnchen Jeannot, gerade aufs Land entführt. Im Uebrigen hat er seine Abreise
nunmehr endgiltig auf den 10. August festgesetzt und beeilt sich, die noch ausstehenden Arbeiten zu beginnen und zu
vollenden.
Wiederum eine jener ansprechenden Danzigerinnen, die leichtgeschürzt, „fussfrei“, in bescheidene und doch sehr kleid-
same Gewänder gehüllt, die Gassen und die Dämme beleben.
DIE FAMILIE GERDES.
Chodowiecki hat das Portrait der Frau Gerdes längst vollendet, es ist aber nicht ganz ähnlich ausgefallen, und er versteht
sich zu einem zweiten. Wie er zu einer der Sitzungen kommt, begegnet ihm ein leichter Wagen, der die Familie
Gerdes, nämlich die Eltern mit ihrem Söhnchen Jeannot, gerade aufs Land entführt. Im Uebrigen hat er seine Abreise
nunmehr endgiltig auf den 10. August festgesetzt und beeilt sich, die noch ausstehenden Arbeiten zu beginnen und zu
vollenden.