Inschrift: „Das Auge füllt mit/ Tränen
sich. Steh'n wir/ an Euern Grabe. Denn/
es erinnern schmerzlich uns/ was wir
verloren haben".
Grabstätte Dahlhoff
Bez.: Abt. VI / Hauptweg 223
Erwerber: Wilhelm Dahlhoff / Lokomotiv-
führer a.D.
Erwerbsjahr: 1919.
Älteste Bestattung: Dahlhoff, (Wilhelm ?);
(1. Bestattung It. Friedhofsbuch 1919).
Grabtyp: Freistehendes Grabmal.
Typus Grabmal: Stele.
Beschreibung: Karniesbogige, sich
konisch leicht verjüngende Stele auf
wuchtigem zweistufigem Unterbau. Der
vorgelagerte, ebenfalls zweistufige
Blumentrog mit Wellenbandrelief. Die
untere Sockelzone grob gespitzt. Das
Bogenfeld mit dem erhabenen Relief
eines Lorbeerfestons, die Inschriftenplatte
mit dem Symbol des Palmwedels verziert.
Werkstatt: Ludwig (Sign.)
Material: Ibbenbürener Sandstein;
Schriftenplatte: Carrara-Marmor.
Inschrift: „Auf Wiedersehen".
Grabstätte Brasse
Bez.: Abt. VI / Hauptweg 383
Erwerber: Wilhelm Brasse / Invalide.
Erwerbsjahr: 1920.
Älteste Bestattung: Brasse, Wilhelm,
t 1920.
Grabtyp: Freistehendes Grabmal.
Typus Grabmal: Stele.
Beschreibung: Aus zwei breitlagernden
Inschriftenplatten und verbindender Halb-
rund-Nische zusammengesetzte flache
Stele auf langgezogenem Sockelstein
(„Familie Friedrich Brasse"). Der flachen
Nische eingestellt eine die Stelenhöhe
markant überragende, säulenförmige
Figur eines weiblichen, geflügelten
Todesgenius in mittelalterlichem Gewand
(Attribut: Kranz).
Material: Ibbenbürener Sandstein.
Grabstätte Wehmeyer
Bez.: Abt. VI / Hauptweg 479
Erwerber: Eduard Wehmeyer / Eisen-
bahnschaffner.
Erwerbsjahr: 1922
Älteste Bestattung: Wehmeyer, Marie,
t 1922.
Grabtyp: Freistehendes Grabmal.
Typus Grabmal: Stele. Dreiteilige höhen-
gestaffelte Stele mit überlängtem kreuz-
förmigem Mittelkompartiment,
geschwungenen flachen Seitenwangen
und flankierenden Pfeilern. Im karnies-
bogigen Bogenfeld das ovale Relief einer
gefüllten Rosenschale.
Werkstatt: W. Brüning.
Material: Granit.
Inschrift: „Hier ruht/ meine liebe Frau/
unsere gute Mutter/..."
„Meine Frau schloß sanft die Augen zu/
vom allzuschnellen Tod bezwungen/ die
ernst und froh mit mir gerungen/ schläft
nun ewig in stiller Ruh/ und ob ihr Leben
hier verdorrt/ sie lebt in meiner Liebe
fort/ dem Auge fern/ dem Herzen ewig
nah".
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sich. Steh'n wir/ an Euern Grabe. Denn/
es erinnern schmerzlich uns/ was wir
verloren haben".
Grabstätte Dahlhoff
Bez.: Abt. VI / Hauptweg 223
Erwerber: Wilhelm Dahlhoff / Lokomotiv-
führer a.D.
Erwerbsjahr: 1919.
Älteste Bestattung: Dahlhoff, (Wilhelm ?);
(1. Bestattung It. Friedhofsbuch 1919).
Grabtyp: Freistehendes Grabmal.
Typus Grabmal: Stele.
Beschreibung: Karniesbogige, sich
konisch leicht verjüngende Stele auf
wuchtigem zweistufigem Unterbau. Der
vorgelagerte, ebenfalls zweistufige
Blumentrog mit Wellenbandrelief. Die
untere Sockelzone grob gespitzt. Das
Bogenfeld mit dem erhabenen Relief
eines Lorbeerfestons, die Inschriftenplatte
mit dem Symbol des Palmwedels verziert.
Werkstatt: Ludwig (Sign.)
Material: Ibbenbürener Sandstein;
Schriftenplatte: Carrara-Marmor.
Inschrift: „Auf Wiedersehen".
Grabstätte Brasse
Bez.: Abt. VI / Hauptweg 383
Erwerber: Wilhelm Brasse / Invalide.
Erwerbsjahr: 1920.
Älteste Bestattung: Brasse, Wilhelm,
t 1920.
Grabtyp: Freistehendes Grabmal.
Typus Grabmal: Stele.
Beschreibung: Aus zwei breitlagernden
Inschriftenplatten und verbindender Halb-
rund-Nische zusammengesetzte flache
Stele auf langgezogenem Sockelstein
(„Familie Friedrich Brasse"). Der flachen
Nische eingestellt eine die Stelenhöhe
markant überragende, säulenförmige
Figur eines weiblichen, geflügelten
Todesgenius in mittelalterlichem Gewand
(Attribut: Kranz).
Material: Ibbenbürener Sandstein.
Grabstätte Wehmeyer
Bez.: Abt. VI / Hauptweg 479
Erwerber: Eduard Wehmeyer / Eisen-
bahnschaffner.
Erwerbsjahr: 1922
Älteste Bestattung: Wehmeyer, Marie,
t 1922.
Grabtyp: Freistehendes Grabmal.
Typus Grabmal: Stele. Dreiteilige höhen-
gestaffelte Stele mit überlängtem kreuz-
förmigem Mittelkompartiment,
geschwungenen flachen Seitenwangen
und flankierenden Pfeilern. Im karnies-
bogigen Bogenfeld das ovale Relief einer
gefüllten Rosenschale.
Werkstatt: W. Brüning.
Material: Granit.
Inschrift: „Hier ruht/ meine liebe Frau/
unsere gute Mutter/..."
„Meine Frau schloß sanft die Augen zu/
vom allzuschnellen Tod bezwungen/ die
ernst und froh mit mir gerungen/ schläft
nun ewig in stiller Ruh/ und ob ihr Leben
hier verdorrt/ sie lebt in meiner Liebe
fort/ dem Auge fern/ dem Herzen ewig
nah".
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