„Warst uns im Leben lieb und wert
im Tode unvergeßlich"
„Weinet nicht an meinem Grabe
gönnet mir die ew'ge Ruh'
denkt, was ich gelitten habe,
eh' ich schloss die Augen zu".
(Behnken 1879, III Hauptweg 268)
„Der Herr höret den Klagelaut des
Leidens:
Er führet aber auf wunderbaren
Wegen,
den hoffnungslosen Kummer zur
wiederbelebenden Freude".
(Lodtmann, Bestattung 1879,
IV Mauer 75)
„Selig sind, die in dem Herrn
sterben".
„Und die richtig vor
sich gewandelt haben
kommen zum Frieden
und ruhen in ihren
Kammern
Jesaia Cap. 57. V. 2".
(v. Hinüber, IV Mauer 137)
„Sie ruhen von
ihrer Arbeit und
ihre Werke folgen
ihnen nach".
(Horst 1881 (?)/1908, IV Querweg 143)
„Offb. Joh. 2 V. 10
Sei getreu
bis an den Tod, so will
ich die die Krone des
Lebens geben"
(Sussiek 1881, IV Querweg 144)
„Weisheit Sal. 3 V. 1
Der Gerechten Seelen finden Gottes
Hand und keine Qual rühret sie an".
(Sergei 1881, IV Mauer 136)
„Ihr irrt, hier ruht die Tote nicht
Wie schloss ein Raum so eng und
klein, die Liebe einer Mutter ein".
(Wille 1883, IV Mauer 142)
„Wer im Gedächtnis
seiner Lieben lebt
ist ja nicht todt,
er ist nur fern!
Todt ist nur,
wer vergessen wird."
(Hilger 1884, IV Mauer 173/174)
„Dem Auge fern, dem Herzen
ewig nah".
(Sattinger 1887, III Mauer 30)
„[Gehet hinweg: denn das
Mädchen ist] nicht gestorben,
es schläft. Math. 9.24".
„[Jesus spricht: ich lebe und
ihr sollt auch] leben. Joh. 14.1 [9?]"
(Hiltermann 1889, III Krieger 11/11a)
„In Gottes Rathschluß
steht geschrieben,
es sehen sich wieder
die sich lieben".
(Theising 1890, I Hauptweg 32)
„Wie bis Du früh geschieden
aus dieser eitlen Welt
jetzt weilst Du dort in Frieden
in Christi Himmelzelt".
(Landwehr 1890, IV Mauer 98)
„Da werd ich das
im Licht erkennen,
was ich auf Erden
dunkel sah".
(Graff 1891, II Mauer 53)
„Hier ruhen
unsere lieben Eltern....".
„Selig sind, die Leid tragen,
denn sie sollen getröstet werden".
(Hoge 1891, III Nebenweg 3)
„Offenb. 2
Sei getreu bis in den
Tod, so will ich dir
die Krone des
Lebens geben"
(Sergei Bestattung 1891, IV Mauer 136).
„Hier ruht in Gott
unser einzig geliebter Sohn
Was wir an dir verloren
weiß nur der Herr allein,
Gott, der dich neu geboren,
wird unser Tröster sein".
(Kronberg 1893, lll Hauptweg 39)
„Dort wo keine Trennung ist,
sehen wir uns wieder".
(Huckriede 1893 ?, V Hauptweg 447)
„Jesus spricht
ich lebe und Ihr
sollt auch leben
Joh. 14, V. 19"
[Wohl dem, der seine Stärke
findet in dir, wenn er wallfahrten
will! Wenn sie durch das Bakatlal
ziehen, macht der Herr es zum
Quellort, ja, mit Regen, bedeckt
es der frühregen. Sie wandern mit
wachsender Kraft, bis sie Gott
schauen auf Zion.]
„Psalm 84, V. 6-8"
(Terberger 1894, lll Mauer 3)
„Der Herr ist mein Hirte"
(Schröder 1894, IV Mauer 1-3)
„Meine Zeit in Unruhe
meine Hoffnung auf Gott".
(Krone 1895, lll Mauer 123)
„Wir haben hier
keine bleibende Stadt
sondern die zukünftige
suchen wir. Hebr. 13/14".
(Ehlert/Fissenbert 1895, lll Hauptweg 3)
„Seid wachsam und wachet
denn Ihr wisset nicht
zu welcher Stunde
der Herr kommen wird".
(Kiefer 1895, lll Hauptweg 52)
[Zu Gott allein ist stille meine
Seele; von ihm kommt mir Hilfe.]
„Psalm 62, V. 2"
(E. Terberger 1896, lll Mauer 3)
[Mit ewiger Liebe habe ich dich
geliebt; darum habe ich dich zu
mir gezogen aus Güte.]
„Jer. 31 V. 3"
(Terberger 1896, lll Hauptweg 2)
„Wir haben hier
keine bleibende Stadt
sondern die zukünftige
suchen wir. Hebr. 13/14".
(Hibbeler/Drevermann 1896,
lll Hauptweg 31)
„Hier ruht
meine liebe Frau
unsere gute Mutter
schlummere sanft".
(von Roy 1896, IV Querweg 19)
„Nun aber bleibet Glaube
Hoffnung, Liebe, diese drei
aber die Liebe ist die größeste
unter ihnen. 1. Cor. 13.13".
(Gösling 1897, I Mauer 73)
[Und er wird alle Tränen
abwischen von ihren Augen, und
der Tod wird nicht mehr sein, und
kein Leid noch Geschrei noch
Schmerz wird mehr sein; denn das
Erste ist vergangen]
„Offenb. Joh. 21,4"
(Gosling 1897, II Mauer 36)
„Ich lebe
und Ihr sollt auch leben
Ev. Joh. 14 v. 19".
(Schröder 1899, I Hauptweg 54)
„Sie
war eine Zierde
Ihres Geschlechts
... beste Gattin und Mutter
und ihrer Mitwelt
ein Muster christlicher
Liebe und Wohltätigkeit
sanft ruhe ihre Asche
und unvergesslich
sey ihr Andenken".
(Wedekind, I Mauer 40)
132
im Tode unvergeßlich"
„Weinet nicht an meinem Grabe
gönnet mir die ew'ge Ruh'
denkt, was ich gelitten habe,
eh' ich schloss die Augen zu".
(Behnken 1879, III Hauptweg 268)
„Der Herr höret den Klagelaut des
Leidens:
Er führet aber auf wunderbaren
Wegen,
den hoffnungslosen Kummer zur
wiederbelebenden Freude".
(Lodtmann, Bestattung 1879,
IV Mauer 75)
„Selig sind, die in dem Herrn
sterben".
„Und die richtig vor
sich gewandelt haben
kommen zum Frieden
und ruhen in ihren
Kammern
Jesaia Cap. 57. V. 2".
(v. Hinüber, IV Mauer 137)
„Sie ruhen von
ihrer Arbeit und
ihre Werke folgen
ihnen nach".
(Horst 1881 (?)/1908, IV Querweg 143)
„Offb. Joh. 2 V. 10
Sei getreu
bis an den Tod, so will
ich die die Krone des
Lebens geben"
(Sussiek 1881, IV Querweg 144)
„Weisheit Sal. 3 V. 1
Der Gerechten Seelen finden Gottes
Hand und keine Qual rühret sie an".
(Sergei 1881, IV Mauer 136)
„Ihr irrt, hier ruht die Tote nicht
Wie schloss ein Raum so eng und
klein, die Liebe einer Mutter ein".
(Wille 1883, IV Mauer 142)
„Wer im Gedächtnis
seiner Lieben lebt
ist ja nicht todt,
er ist nur fern!
Todt ist nur,
wer vergessen wird."
(Hilger 1884, IV Mauer 173/174)
„Dem Auge fern, dem Herzen
ewig nah".
(Sattinger 1887, III Mauer 30)
„[Gehet hinweg: denn das
Mädchen ist] nicht gestorben,
es schläft. Math. 9.24".
„[Jesus spricht: ich lebe und
ihr sollt auch] leben. Joh. 14.1 [9?]"
(Hiltermann 1889, III Krieger 11/11a)
„In Gottes Rathschluß
steht geschrieben,
es sehen sich wieder
die sich lieben".
(Theising 1890, I Hauptweg 32)
„Wie bis Du früh geschieden
aus dieser eitlen Welt
jetzt weilst Du dort in Frieden
in Christi Himmelzelt".
(Landwehr 1890, IV Mauer 98)
„Da werd ich das
im Licht erkennen,
was ich auf Erden
dunkel sah".
(Graff 1891, II Mauer 53)
„Hier ruhen
unsere lieben Eltern....".
„Selig sind, die Leid tragen,
denn sie sollen getröstet werden".
(Hoge 1891, III Nebenweg 3)
„Offenb. 2
Sei getreu bis in den
Tod, so will ich dir
die Krone des
Lebens geben"
(Sergei Bestattung 1891, IV Mauer 136).
„Hier ruht in Gott
unser einzig geliebter Sohn
Was wir an dir verloren
weiß nur der Herr allein,
Gott, der dich neu geboren,
wird unser Tröster sein".
(Kronberg 1893, lll Hauptweg 39)
„Dort wo keine Trennung ist,
sehen wir uns wieder".
(Huckriede 1893 ?, V Hauptweg 447)
„Jesus spricht
ich lebe und Ihr
sollt auch leben
Joh. 14, V. 19"
[Wohl dem, der seine Stärke
findet in dir, wenn er wallfahrten
will! Wenn sie durch das Bakatlal
ziehen, macht der Herr es zum
Quellort, ja, mit Regen, bedeckt
es der frühregen. Sie wandern mit
wachsender Kraft, bis sie Gott
schauen auf Zion.]
„Psalm 84, V. 6-8"
(Terberger 1894, lll Mauer 3)
„Der Herr ist mein Hirte"
(Schröder 1894, IV Mauer 1-3)
„Meine Zeit in Unruhe
meine Hoffnung auf Gott".
(Krone 1895, lll Mauer 123)
„Wir haben hier
keine bleibende Stadt
sondern die zukünftige
suchen wir. Hebr. 13/14".
(Ehlert/Fissenbert 1895, lll Hauptweg 3)
„Seid wachsam und wachet
denn Ihr wisset nicht
zu welcher Stunde
der Herr kommen wird".
(Kiefer 1895, lll Hauptweg 52)
[Zu Gott allein ist stille meine
Seele; von ihm kommt mir Hilfe.]
„Psalm 62, V. 2"
(E. Terberger 1896, lll Mauer 3)
[Mit ewiger Liebe habe ich dich
geliebt; darum habe ich dich zu
mir gezogen aus Güte.]
„Jer. 31 V. 3"
(Terberger 1896, lll Hauptweg 2)
„Wir haben hier
keine bleibende Stadt
sondern die zukünftige
suchen wir. Hebr. 13/14".
(Hibbeler/Drevermann 1896,
lll Hauptweg 31)
„Hier ruht
meine liebe Frau
unsere gute Mutter
schlummere sanft".
(von Roy 1896, IV Querweg 19)
„Nun aber bleibet Glaube
Hoffnung, Liebe, diese drei
aber die Liebe ist die größeste
unter ihnen. 1. Cor. 13.13".
(Gösling 1897, I Mauer 73)
[Und er wird alle Tränen
abwischen von ihren Augen, und
der Tod wird nicht mehr sein, und
kein Leid noch Geschrei noch
Schmerz wird mehr sein; denn das
Erste ist vergangen]
„Offenb. Joh. 21,4"
(Gosling 1897, II Mauer 36)
„Ich lebe
und Ihr sollt auch leben
Ev. Joh. 14 v. 19".
(Schröder 1899, I Hauptweg 54)
„Sie
war eine Zierde
Ihres Geschlechts
... beste Gattin und Mutter
und ihrer Mitwelt
ein Muster christlicher
Liebe und Wohltätigkeit
sanft ruhe ihre Asche
und unvergesslich
sey ihr Andenken".
(Wedekind, I Mauer 40)
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