Außlegung Gemeiner
fchliesscn/vn es sey also geschehen. Scher Ä
auch dre Fabel erwachsen rst von den roten lli
Jüden/welche mit Enoch vnd ^elia vor
dem Jüngsten tag sollen herfür kamen,Es
sc^nun vmb die Fabel wrees wü/ so ist es
starck/das kein glaub selig mache / dan an
Lhnstum Jcsum/wre SPaul leret/vn an . ß
den Gorr/welcher hat ithrrstum vom rode -
erweckt.wcr aber den glauben bekenet/dk ß
kan dre welt nirleiden/darauß folgt dann ß-
Vnfrrede/wices dan zu allen Zeiten desE- „j
rrangelrj ergange rst/wrearrchAugustmus
schreibt. Äasandersiück/warumbesst ß
vbc! steht in aller Wclr/rst/ das man Gott
vnd gemeinen nutz nicht vor äugen Helt,
Gott vor äugen habcn/rst/wann man ge-- tz,
denckt/das Gorr alle ding sehe/ vn werde
alles vnrechr richren/sonst wan dasdreRe
genren vnd vneerrhanen mcht bedencken/
vn vor arrgcn haben/ so ererben sie jre mut
wrllen. Are Regenten thun jm zuuiel/die tzj
Vneerrhanen werden vngeduirig/vnd wöl
lens nrchr lerdcn / auß solchem wrrtdann kz
krreg vn austrhur.Sie in Ampten seind/su ß,
chcn allem jren pracht/genreß/vn vorm!/
es blcrb d gemein nutz wo erwöll. N?o' jr
ranne regicrn/da muß jedermeniglrch ver h
derben/vnsonderlich wo Bischoste vndie
geistlichenregiern/da rst kern drscrplin nrc L
Send»
fchliesscn/vn es sey also geschehen. Scher Ä
auch dre Fabel erwachsen rst von den roten lli
Jüden/welche mit Enoch vnd ^elia vor
dem Jüngsten tag sollen herfür kamen,Es
sc^nun vmb die Fabel wrees wü/ so ist es
starck/das kein glaub selig mache / dan an
Lhnstum Jcsum/wre SPaul leret/vn an . ß
den Gorr/welcher hat ithrrstum vom rode -
erweckt.wcr aber den glauben bekenet/dk ß
kan dre welt nirleiden/darauß folgt dann ß-
Vnfrrede/wices dan zu allen Zeiten desE- „j
rrangelrj ergange rst/wrearrchAugustmus
schreibt. Äasandersiück/warumbesst ß
vbc! steht in aller Wclr/rst/ das man Gott
vnd gemeinen nutz nicht vor äugen Helt,
Gott vor äugen habcn/rst/wann man ge-- tz,
denckt/das Gorr alle ding sehe/ vn werde
alles vnrechr richren/sonst wan dasdreRe
genren vnd vneerrhanen mcht bedencken/
vn vor arrgcn haben/ so ererben sie jre mut
wrllen. Are Regenten thun jm zuuiel/die tzj
Vneerrhanen werden vngeduirig/vnd wöl
lens nrchr lerdcn / auß solchem wrrtdann kz
krreg vn austrhur.Sie in Ampten seind/su ß,
chcn allem jren pracht/genreß/vn vorm!/
es blcrb d gemein nutz wo erwöll. N?o' jr
ranne regicrn/da muß jedermeniglrch ver h
derben/vnsonderlich wo Bischoste vndie
geistlichenregiern/da rst kern drscrplin nrc L
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