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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0202
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194 ^0V3 LSliomecg
brauch feye, auf emandcr folgen lassen: Getadelt
aber wird er, daß er bey den Lehrsätzen zu viel Sprü-
che an führe, welche wenigstens nicht immer gleich
gut bewiesen. In benden ist er dem Epempel ei-
neö protestantischen Theologen, des Hrn. D. Sar-
torius in Tübingen und dessen ?oluiombu8 gefol-
ger. Der Vers, sagt selbst S. Z4: in Kw uuis
non puuou ex potmoinnus rdeoloAicis O.Doct. 8ur-
rorii süäuximus. Eine wahre Seltercheit von ei-
nen) Römisch-Catholischen Lehrer, man mag auf
die Sache selbst, oder auf die Offenherzigkeit sehen-
Wer sollte glauben, was auf dem Titel dieses Sy-
stems steht: Lum 8uporiorm pormiüu uo privile-
Zw. Der Verf. nennt steh am Ende der Dedika-
tion: Hom38 LeLdlournoruL; Lunon. IbiA. l^urer.
Leuronw Lap. ue 88. T'NeoI. ?rob.
gr. Iansenicn zu Alethopel, 8» Man kan
schon denken, daß das keine Schrift seye, an der
die Vers, der Bibliothek Gefallen haben.
zz. Gedanken eines Landgcistlichen, übereilte
an dem Ohiofiuß in Amerika entdeckte Iudcnkolo-
nie, besonders vernünftigen Israeliten zum Nach-
denken geschrieben. Franks, und Leipzig 1774. 8»
Es ist bekanntlich, dw Widerlegung von dem neuer-
lichen Vorgeben , das aber gar mcht neu, sondern
nur wieder aufgewarmt ist, daß man in Amerika
eine
 
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