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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0354
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546 Vorläufige Beschreibung u. Urtheil
hebräischen Texte, die sich in demselben in diesen
ersten 16 Versen befinden, hätten alle unter den
V3rii8 leÜiombus in zwey bis drey Zeilen ange-
führt werden können, und dadurch würden ^Zei-
len Text auf jeder Seite erspart worden seyn, also
an den 44z Seiten, die der Penrateuchus in sich
begreift, wären 106^2 Zeilen erspart. Das will
fürs Ganze viel sagen. Wenigstens muß jeder
Besitzer eine Guinee ohne alle Ursache dafür zum
Fenster hinauswerfen— Und wenn gleich noch so
viele Große und Reiche unter den Subfcribenten
sind, so kann dieß doch diefen Ueberfiuß nicht ent-
schuldigen. Für diese wird das Werk überhaupt
nicht gedruckt; und wollte man doch auch auf diese
sehen, so möchte man meinetwegen deren ihre
Exemplare auf Atlas und Seiden drucken. —
2) Unter der Aufschrift, Variae leäUoim«!,
sieht außerordentlich vieles, das schlechterdings
nicht hieher gehört, z. B. alles, was unter V. i.
angemerkt ist, daß ein Kodex das ganze Wort
IZereickuk groß schreibt, ein andrer nur die vier
ersten Buchstaben des Worts, ein andrer nur den
ersten Buchstaben, viele gar keinen, ist alles in
keinem Verstände vsrisng leUio. Hr. Kcrmikott
wird zwar sagen, es sey aber doch für den hebräi-
schen
 
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