44
Betrachtungen
Der Betrachtungen Inhalt ist: I. Neber
das Weltgebäude. II. Neber die Wolken, den
Wind und die Witterung. IN. Neber die Pflan-
zen und Bäume. IV. Neber die Hülsen und das
Mehl des Getreydes. V. Neber die Kraft im Ge-
kreyde. VI. Neber die Saat und Erndtezeiren.
VII. Neber die Fische und Krebse. VIII. Neber die
Federn der gefiederten Thiere. IX. Neber den Leib
und über die.Glieder derselben. X. Neber die
Fruchtbarkeit und junge Brut derselben. XI. Ne-
ber die Naturtriebe derselben. XII. Neber die
vierfüßigen Thiere. XIII. Neber die Menschen.
XIV. Bedenklichkeiten gegen die Güte Gottes.
XV—XVIII. Warum wiraufErden und noch nicht
im Himmel sind. XIX. Wornach man vornehm-
lich auf Erden Zu trachten habe. XX. Wer Chri-
sto und der Bibel folgt, der lebt der Erde und
deck Himmel zur Freude. (Nicht bestimmt und
deutlich genug ausgedrückt.) XXI. Je arbeitsa-
mer der Landmann ist, destomehr erfreut er den
Himmel und die Erde. (Hier gilt auch die vor-
hergehende Bemerkung.) XXII. Der Landmann
sehe sich an als einen Diener Gottes: fo wird er
desto glücklicher seyn.
Hierauf folgen Gebete fürBauren, Hirten,
Tagelöhner, Knechte:c. rc.
Die
Betrachtungen
Der Betrachtungen Inhalt ist: I. Neber
das Weltgebäude. II. Neber die Wolken, den
Wind und die Witterung. IN. Neber die Pflan-
zen und Bäume. IV. Neber die Hülsen und das
Mehl des Getreydes. V. Neber die Kraft im Ge-
kreyde. VI. Neber die Saat und Erndtezeiren.
VII. Neber die Fische und Krebse. VIII. Neber die
Federn der gefiederten Thiere. IX. Neber den Leib
und über die.Glieder derselben. X. Neber die
Fruchtbarkeit und junge Brut derselben. XI. Ne-
ber die Naturtriebe derselben. XII. Neber die
vierfüßigen Thiere. XIII. Neber die Menschen.
XIV. Bedenklichkeiten gegen die Güte Gottes.
XV—XVIII. Warum wiraufErden und noch nicht
im Himmel sind. XIX. Wornach man vornehm-
lich auf Erden Zu trachten habe. XX. Wer Chri-
sto und der Bibel folgt, der lebt der Erde und
deck Himmel zur Freude. (Nicht bestimmt und
deutlich genug ausgedrückt.) XXI. Je arbeitsa-
mer der Landmann ist, destomehr erfreut er den
Himmel und die Erde. (Hier gilt auch die vor-
hergehende Bemerkung.) XXII. Der Landmann
sehe sich an als einen Diener Gottes: fo wird er
desto glücklicher seyn.
Hierauf folgen Gebete fürBauren, Hirten,
Tagelöhner, Knechte:c. rc.
Die