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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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[XXI-XXVII]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0386
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Z72 1^ec>1o§i3e äoZwZäcze InlUmüo.
ist, und diese noch nicht konnte verletz! werden, da
sie noch nicht da war. Allem, wenn wir der Ord-
nung der Natur bis in ihre Quelle nachspüren; so
finden wir diese in der Kraft der Elemente. Was
also die Ordnung der Natur verletzt, ist über diese
Kraft der Elemente, muß also durch eine Kraft
Hervorgebracht werden, die von der Kraft der Ele-
mente verschieden ist. Und wenn wir das Wesen
eines Wunders mit diesen Worten ausdrücken, die
doch mit Herrn D. H. und D. D. Definition im
Grunde auf eins hinaus lausen; so wird es uns
nicht mehr so befremdend seyn, die Schöpfung der
Welt ein Wunder Zu nennen.
Bey der Frage über die verschiedenen Klassen
und Ordnungen der Engel, widerspricht der Herr
D. darinn dem sel. Hciimann wie Recht, daß die-
ser die und
nicht will für Arten und Klassen von Engeln an-
nehmen; sondern darunter c;niä vftüam in amxlist.
Iima rerum ornniurn vninsrütkue iw narnrarnm, in
erninLnciilirno vel inüme ^raostantiae, vel cecerae
cilAnarioniz Zrslln versteht. Es ist freylich aller-
dings sehr schwach, was der sel. Hellmann zur Un-
terstützung seiner Meynung verbringt. Wenn aber
der Herr D. Bedenken trägt Zu behaupten, daß die
Angelologie des N. T. weiter nichts sey, als ein Stück
der
 
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