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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0306
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Z02

Michaelis

Hrn. M. folgen, oder von beyden abgehn; fo
macht Hr. M. die gar sonderbare Anmerkung, sie
Hätten bey einigen Stellen ihm darum nicht beyr
treten können, weil er noch nirgends als bloS in
CollegiiS die Gründe seiner Erklärung gesagt
Habe. Daß auch zuweilen seine Grunde ihnen
Nicht einleuchtend oder befriedigend gewesen seyn
möchten, scheint er zwar einigermaßen einzugeste-^
Hen, aber er rechnet doch mehr darauf, daß sie
feine Gründe nur nicht gewußt hätten; daher er
denn auch in den darunter gesetzten Anmerkungen
fleißig seine Schriften, in denen er die Gründe
seiner Übersetzung angegeben hat, anzeigt, damit
die schwedischen Herren Uebersetzer sie prüfen und
vermuthlich (weil dieß nur eine Probe hat seyn
sollen) inökünftige ihre Uebersetznug darnach än-
dern mögen. i<58) /. iiber linAuIa-
ri8 b^llo amic^uo. Eine reichhaltige Recen-
sion. Zweyter Abschnitt. 169) Von den
Handschriften der Missyschen Bibliothek.
Ein Nachtrag zu Nr. 16i. 170) Von Biels
Lexico. 171) Von der sogenannten Philoxe-
manischen Übersetzung des N. T» Dritter
Abschnitt. 172) Varianten der Briefe Jo-
hannis und Juda, aus der (optischen Version-
ein Aufsatz von dem Hrn. Hofpr» Woyde. 17z)
Von Nisselii Ausgabe der hebr. Bibel. Sehr
hat
 
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