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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0020
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IO l^oesneri OchlcrvsüoneZ
Züglich wohl gefallen, was Kap. VII, 4 über dm
Ausdruck rese/ «770 k«r ^cr? /8ar77'nchLvkT-a;/
Lx. k(A/L^> welches Krebs erklärte, sie essen nichts
vorn Markte, wenn sie sich nicht vorher gewa-
schen haben; wobei) er also cs^ö och/o.^ mit
xcZ/^r verband. Hr. Lösner beweist durch eine
Menge von Beyspielen aus allerley Schriftstellern,
daß dies eine elliptische Redensart sey, wobey öR-
A-cr^kL- zn verstehen ist. Und das ist auch ganz
recht.
Ney Kap. XI, IZ Och rch achren?
bestätigt er erstlich die Bedeutung von -,<«^och, da
es auch einen Ort, oder vielmehr Wohlgelegen-
heit desOrtö anzeigt, und welche hiervon Abrefth
und Friller angenommen worden, durch verschieb
deneBcyspiele aus den: Philo; seht aber hcruach
doch, und Zwar, wie wir glauben, mit Recht hin-
zu : loci noriorws iftae 7-Z (die nenüich mit
eingeschloffen, da es heißen könnte, der Baum
sey noch nicht alt genug zum Tragen gewesen,)
etiamstr verae lmt, tamen rnm!8 artiücio-
las, (es versteht sich von ftlbst, daß es heißen soll:
etiamli vcrae stm, wmen e» /ior /ceo erc.)
et repuAuant lenrenriae loci. — Lbiriftus c^ui
a6 itbarn arboreua accestchster, temp>or6 leAcn-
6oim.ro Aenerm zaomorum exaüo, ur ve-
 
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