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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0087
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in umverlvs veteris Belbameut! Iib>ro5. 77

sichtliche Einleitung in die Chronologie des alten
Testaments worinn verschiedene neue Hypothesen,
um die da- .nn verkommenden Schwierigkeiten zu
heben, vertragen und größtentheils sehr wahr-
scheinlich gemacht werden, z) Die Vorreden zu
einigen Büchern des A. T. Diese z Stücke sind
schon i/sz in Paris besonders in 4. gedruckt wor^
den. 4) Di^ Nicht nur aus einigen Handschriften
und bcy den 5 Büchern Mosis aus dem fiuuaritc^
urschen Text, sondern auch aus den ältesten Über-
setzungen gesummten Varianten, nebst den dazu
gehörigen Anmerkungen. Ob nun wohl die Ken-
mcottrsche Bibel erne weit größere Menge aus
Handschriften genommener verschiedenen iesearteu
und bey den s Büchern Mosis eine weit genauere
Vergleichung des sarnaritanischen Textes mit dem
hebräischen liefert, so behält doch die Houbiganti-
sche Bibel manches eigenrhümliche, was man in
der Kennikottischen nicht suchen darf, wohin son-
derlich der Gebrauch der ältesten Uebersetzungen
Zur Berichtigung des hebräischen Textes und die
vielen kritischen Anmerkungen zu rechnen sind.
Der erstere Theil faßt dasjenige in sich, was in
der größer« Ausgabe in den beyden ersten Banden
zu finden ist, und der zweyte Theil, was man m
den beyden letztem Banden liefet,
VIII-
 
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