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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0019
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iermom8 kedraic! et c^Llääie!. IL
gemal auch pro^rie et in Aenere zusammen ge-
funden wie z. E. bey 712N proprie et in Lenere
vi6etur esse sessnavit, exXliuavit, sie apuci
Grabes — oder bey den Oerivaris werden die
gleichbedeutenden Wörter aus den verwandten
Dialekten angeführt, sonst aber alles größrentheils
gelassen, wie beym Coccejuö, nur daß hie und da
einzelne SchriftsteUen richtiger erklärt werden,
auch in Ansehung der lesearten manches berichti-
get wird, wie wir im vorhergehenden schon ange;
merkt haben. Auch sind viele Artikel ganz ohne
alle Aenderung geblieben. Nur sehr wenige
Wörter sind wirklich umgearbeitet. Wenn aber
Hr. Sch. auch viele Bedeutungen aus dem Arabi-
schen anführl, so geschieht es nach Schüttens oder
Schröder, nicht gerade in einer philosophischen,
sondern m der von ihnen gewählten Ordnung und
Mit den von ihnen angeführten Schriftstelien,
kann zu einem Beyspiele dienen. Solche
Artikel hätten nun, wie mehrere andre, ganz und
gar umgearbeitet werden müssen. Auch dünkt es
uns nicht zum besten zu seyn, daß bey dem
Stammwort nur diejenigen arabischen Bedeutun-
gen, die zur Erläuterung des hebräischen Stamm-
worts dienen, hingegen bey den Derivat andre
Bedeutungen eben desselben Stammworrs, ange-
führt
 
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