Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

DOI Heft:
[Recensionen]
DOI Artikel:
[Recensionen I-X]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0035
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
1ermom8 bebraici et cbül^üici. ZI
und richtiger von nn^ hergeleitet wird, Hr. Schl-
auch selbst ben .IL'' dre nchtige Anmerkung macht,
däß besser von hergeleitet werbe obAsA.
5°. in 26a raolicüli, welches dock hier der nemlrche
Fall ist.— Doch dieser Aussatz hat schon beynahe
das gehörige Maas überschritten. Wir wollen
also nur rwch hie und da etwas anführen (wie wir
denn auch schon in dem vorhergehenden vieles, was
wir uns angezeichnet hatten, übergangen haben)
S. 596 3p. Ar. pr.
biuc 3p. blebr. i) pirlAui8, biuc
2) Hülms, z) 6ive8 und dann folgen die Schnstr
stellen ganz nach dem CoccejuS. Hier Härte doch
das arabische Stammworl angegeben werden sol-
len; ferner sind die Bedeutungen zu kurz angege-
ben. Wir würden gesetzt Haben, iw non.
tautum 6c corpore ulurp3tur, keäer äeauimO)
biuc/Zz/pr/rt etc. und dann dächten wir, hatte die
Stelle serem. io, 8, wo das Verbum im Hebräi-
schen vorkömmt, gleich vorangesetzt werden müssen.
Bey HDI) pecunia, ist uns die Anmerkung nom
ultimi8 temporibu8 bibrsri (hier stehl ^brXO8)
solummoäo ürAemo, nou guro, loco pecuniD
Mekautur, sehr ausgefallen, da gleich Stellen ari-
dem iten B. Mos. angeführt werden, ehe hatten
wir die Anmerkung erwartet, daß erst in den letz-
ten Zetten geprägtes Geld dey den Juden ge-
braucht
 
Annotationen