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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0061
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orientalische Bibliothek» Lz
den übrigen haben sich noch folgende durch nütz-
liche Schriften vorzüglich bekannt gemacht: Ho-
nainus, Isaacs des Medicus Sohn, der eine
Grammatik und ein bequemes Lexicon verferti-
get hat, Barbahlul, der Verfasser des vexier
8)U'v-^rabici, welches Erpen hatte, und jetzt in
der Bibliothek zu Cambridge sich befindet. Eine
gleiche Arbeit haben über sich genommen Iosue
Ben Ali, ein Arzt, dessen Lexicon in Dublin und
in der Mediceischen Bibliothek vorhanden ist-
Marnz, Gabriel und Elias Bar Sina, Metro-
polit von Soba, von dem man äusser verschiede-
nen andern Schriften ein syrisch-arabisches Wör-
terbuch hat, welches ohne den Nahmen des
Verfassers von F. Thom, a Novaria in Rom
;6z6 in 8 ist herauögegeben worden, und wo-
von die Bodlejanische Bibliothek eine Hand-
schrift besitzet. In den Anmerkungen zu diesem
Verzeichnis werden verschiedene historische Um-
stände, welche die darinn benannten Personen
und ihre Schriften betreffen, von Assemann sehr
wohl erläutert. Hin und wieder werden auch
einige besondere Meinungen der Nestorianer
angezeigt, dergleichen sind, daß sie nach S. zz8
behaupten, die abgeschiedenen Seelen wären bis
zur Wiedervereinigung mit ihrem Körper aller
Empfindung beraubt, daß sie nach S. 40z durch
D z den
 
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