DOI issue:
Heft 2-3
DOI article:Funde
DOI Page / Citation link: https://doi.org/10.11588/diglit.39188#0376
364
FUNDE
- - θείου Α[ύ] | τοκράτορος Λ. Σε|πτιιχίου Σεουηρου | Περτίνακος
Σεβα| στοΰ καλούρ/,ενον | Άντώνηα Γετεια j ’Ολύαπια | .π’ άγωνο-
θετησαν | . . ν τοϊς κυρίοις (τ)ής | (δε]υτέρας διετηρί[δος] Π. Καλ-
πορνίου.
Die Inschrift bezieht sich offenbar auf einen άγων, der viel-
leicht in dem ύ(ψ)ω(ν). . . des Anfangs steckt (der zweite Buch-
stabe war schmal, P und T sind ausgeschlossen), ln Z. 8 fehlt
am Anfang ein Buchstabe, so dass wol nur [έ]π’ oder [ύ]π’
möglich sind. In Z. 9 giebt Webers Abschrift, aber nicht der
Abklatsch, ein Q vordem N (άγωνοθετησάν[τ]ων ?), am Ende
stand möglicherweise ΤΗΣ in Ligatur.
2. Marmorblock 0,90m lang, 0,39 breit, 0,40 dick (Schrift-
fläche 0,68 : 0.255) rechts gebrochen ; der Stein liegt in der
Erde an der grossen Strasse und gehört nach Webers Ansicht
zu dem Triumphbogen, der hier stand.
ANIKIONACnPONTO
ΥΠΑΤΙΚΟΝ KAIKTICTHK
AN© ω ΝβΥΘΡΓ 6 T H T A I A N 8 e
frei
ύπατικόν καί κτίστην | άνθ’ ών εύηργέ-
Die am Ende ergänzten Buchstaben müssen auf einem an-
deren Blocke gestanden haben, da nach der Angabe Webers
die Profilirung unterhalb des letzten Θ in Z. 3 umbiegt.
3. Grabstele aus Marmor, 0,65m lang, 0,20 dick, erhaltene
Breite 0,16; Gladiator mit Siegespalme in Relief, darunter
die Inschrift:
A Μ Μ I A T © άνδρί Σω-
ZOME Νω.
Ν A Ιί5 Μ Ν είας χάριν.
4. Marmorblock von 0,25m Breite, 0,4 2 Hohe, rechts und
Άνίκιον "Ασπρον τό[ν]
τηται άνέθ|[ηκεν η πόλις.
FUNDE
- - θείου Α[ύ] | τοκράτορος Λ. Σε|πτιιχίου Σεουηρου | Περτίνακος
Σεβα| στοΰ καλούρ/,ενον | Άντώνηα Γετεια j ’Ολύαπια | .π’ άγωνο-
θετησαν | . . ν τοϊς κυρίοις (τ)ής | (δε]υτέρας διετηρί[δος] Π. Καλ-
πορνίου.
Die Inschrift bezieht sich offenbar auf einen άγων, der viel-
leicht in dem ύ(ψ)ω(ν). . . des Anfangs steckt (der zweite Buch-
stabe war schmal, P und T sind ausgeschlossen), ln Z. 8 fehlt
am Anfang ein Buchstabe, so dass wol nur [έ]π’ oder [ύ]π’
möglich sind. In Z. 9 giebt Webers Abschrift, aber nicht der
Abklatsch, ein Q vordem N (άγωνοθετησάν[τ]ων ?), am Ende
stand möglicherweise ΤΗΣ in Ligatur.
2. Marmorblock 0,90m lang, 0,39 breit, 0,40 dick (Schrift-
fläche 0,68 : 0.255) rechts gebrochen ; der Stein liegt in der
Erde an der grossen Strasse und gehört nach Webers Ansicht
zu dem Triumphbogen, der hier stand.
ANIKIONACnPONTO
ΥΠΑΤΙΚΟΝ KAIKTICTHK
AN© ω ΝβΥΘΡΓ 6 T H T A I A N 8 e
frei
ύπατικόν καί κτίστην | άνθ’ ών εύηργέ-
Die am Ende ergänzten Buchstaben müssen auf einem an-
deren Blocke gestanden haben, da nach der Angabe Webers
die Profilirung unterhalb des letzten Θ in Z. 3 umbiegt.
3. Grabstele aus Marmor, 0,65m lang, 0,20 dick, erhaltene
Breite 0,16; Gladiator mit Siegespalme in Relief, darunter
die Inschrift:
A Μ Μ I A T © άνδρί Σω-
ZOME Νω.
Ν A Ιί5 Μ Ν είας χάριν.
4. Marmorblock von 0,25m Breite, 0,4 2 Hohe, rechts und
Άνίκιον "Ασπρον τό[ν]
τηται άνέθ|[ηκεν η πόλις.