184
Register zu 'Geometrische Stiie
Miict, Krateriskos des Zirkeimetopen-
stiis63.
Monochrome Keramik, Einwirkung
auf den protogeometrischen Stii 2;
Verwandtschaft der äiterenDipyion-
kunst mit den Stiigesetzen der —
Ritzkeramik 45, 131, 132 A. 3.
Mschatta, Fassade von 151 f.
Muscheiornament, Entwickiung des —
in den östlichen Stiien 57 f.
Mykenisches: Kuppeigräber 77; Fehien
der Gefäßgräber 62; Biidfiäche im
— Stii 78; Vordringen piastischer
Elemente im spät— 125; Geometri-
sierung des ietzten — Stiis 78,150 f.;
Dreistreifensystem im —81; Schach-
brettornament im — 131 f.; um-
schauende Tiere im — 111 A. 1; —
im Protogeometrischen 2; Verhäitnis
des — zum Dipyionstii 4, 78; Her-
kunft des (Zirkei-) Metopenstiis aus
dem — 63, 94ff.; —- im strenggeo-
metrischen Stii85f.; —und die
orientaiisierenden Stiie 42 f. A. 2,
110—111 A. 1.
Napf, Neigung zu anthropomorphen
Biidungen 49 f., 59; frühgeometrisch
in Attika 50, 52; auf Kreta 53; m
Tiryns 62; auf Thera 68; — des be-
ginnenden Metopenstiis aus Eieusis
94; becherförmiger— späteren Stiis
91.
Naturaiismus in der zweiten Gruppe
der reichen argivischen Kratere 107;
im jüngeren Dipyionstii 150ff.
Nikosthenes (Töpfer) 148 f.
Orient, Gefäßgräber im — 77 f.;
Kunst im allgemeinen 122 ff.; zur
geometrischen Ornamentik im —-
55, 57, 130 ff.; 134, 151; Textii-
muster 140 A. 1; Wanddekoration
im— 130 f.; Spuren des Dreistreifen-
systems 81; Lebensbaum mit ab-
wärts gekehrten Voluten 37 A. 1;
fiankiert von Böcken 149 A. 5;
Tiere mit umgewendetem Kopf 111
A. 1;— und die Aegaeis zu Beginn
des i I. Jahrtausends vor Chr. 55, 57;
Einfiuß des — auf die niedergehende
mykenische Kuitur und ihre öst-
iiehen Abieger 3; orientalischer Ein-
fiuß im Boeotisch-Geometrischen
100, 129 A. 1.
Ostotheken s. Brandgräber.
Paime, auf protokorinthischen und
frühattischen Malereien 47 f.
'Paimette', eingeschriebene 42 A. 2.
Persische Kunst 124.
Pferd, iiegend mit umgewendetem
Kopf auf boeotischen Kannen 110;
an der Krippe auf attischer Kanne
143; — egespann im Attischen 111;
—emetope in Attika 103 f., 142; in
der Argolis (antithetisch) 107ff.,
(von einem in der Mitte stehenden
Mann gehaiten) 132, 144 (Attika);
plastisches — ais Deckelgriff 139.
Pheidon von Argos, chronoiogischer
Ansatz bei Ephoros 21 f.
Phoinikische Industrie 140 A. 1, 147.
Piigerkanne' 143 ff.
'Piastisches', Definition undGeschichte
118—127; — Grundcharakter der
geometrischen Kunst der Griechen
131 ff., 138.
Poios, bemaiter tönerner aus Boeotien
128f.
Poiyaen, Gründungsgeschichte von
Megara bei — 10—13.
Poiychrome Keramik, auf Kreta 44;
im Orient 123 f., 129 f., 134; Ent-
wickiung zur Poiychromie der orien-
taiisierenden Stiie 137.
Pompeianische Wandmaierei, Entwick-
lung der -— vergiiehen mit derjenigen
des geometrischen Stiis 113ff.
Praemykenisches, Gefäßgräber in —
Zeit 62 A. 1; Beziehungen des —
zum Orient 55, 57; Metopenbii-
dungen im -— 58; Fehien des Drei-
streifensystems 81; zur Ornamentik
des — 70 f. ,131 f.; — im Protogeo-
metrischen 2.
Register zu 'Geometrische Stiie
Miict, Krateriskos des Zirkeimetopen-
stiis63.
Monochrome Keramik, Einwirkung
auf den protogeometrischen Stii 2;
Verwandtschaft der äiterenDipyion-
kunst mit den Stiigesetzen der —
Ritzkeramik 45, 131, 132 A. 3.
Mschatta, Fassade von 151 f.
Muscheiornament, Entwickiung des —
in den östlichen Stiien 57 f.
Mykenisches: Kuppeigräber 77; Fehien
der Gefäßgräber 62; Biidfiäche im
— Stii 78; Vordringen piastischer
Elemente im spät— 125; Geometri-
sierung des ietzten — Stiis 78,150 f.;
Dreistreifensystem im —81; Schach-
brettornament im — 131 f.; um-
schauende Tiere im — 111 A. 1; —
im Protogeometrischen 2; Verhäitnis
des — zum Dipyionstii 4, 78; Her-
kunft des (Zirkei-) Metopenstiis aus
dem — 63, 94ff.; —- im strenggeo-
metrischen Stii85f.; —und die
orientaiisierenden Stiie 42 f. A. 2,
110—111 A. 1.
Napf, Neigung zu anthropomorphen
Biidungen 49 f., 59; frühgeometrisch
in Attika 50, 52; auf Kreta 53; m
Tiryns 62; auf Thera 68; — des be-
ginnenden Metopenstiis aus Eieusis
94; becherförmiger— späteren Stiis
91.
Naturaiismus in der zweiten Gruppe
der reichen argivischen Kratere 107;
im jüngeren Dipyionstii 150ff.
Nikosthenes (Töpfer) 148 f.
Orient, Gefäßgräber im — 77 f.;
Kunst im allgemeinen 122 ff.; zur
geometrischen Ornamentik im —-
55, 57, 130 ff.; 134, 151; Textii-
muster 140 A. 1; Wanddekoration
im— 130 f.; Spuren des Dreistreifen-
systems 81; Lebensbaum mit ab-
wärts gekehrten Voluten 37 A. 1;
fiankiert von Böcken 149 A. 5;
Tiere mit umgewendetem Kopf 111
A. 1;— und die Aegaeis zu Beginn
des i I. Jahrtausends vor Chr. 55, 57;
Einfiuß des — auf die niedergehende
mykenische Kuitur und ihre öst-
iiehen Abieger 3; orientalischer Ein-
fiuß im Boeotisch-Geometrischen
100, 129 A. 1.
Ostotheken s. Brandgräber.
Paime, auf protokorinthischen und
frühattischen Malereien 47 f.
'Paimette', eingeschriebene 42 A. 2.
Persische Kunst 124.
Pferd, iiegend mit umgewendetem
Kopf auf boeotischen Kannen 110;
an der Krippe auf attischer Kanne
143; — egespann im Attischen 111;
—emetope in Attika 103 f., 142; in
der Argolis (antithetisch) 107ff.,
(von einem in der Mitte stehenden
Mann gehaiten) 132, 144 (Attika);
plastisches — ais Deckelgriff 139.
Pheidon von Argos, chronoiogischer
Ansatz bei Ephoros 21 f.
Phoinikische Industrie 140 A. 1, 147.
Piigerkanne' 143 ff.
'Piastisches', Definition undGeschichte
118—127; — Grundcharakter der
geometrischen Kunst der Griechen
131 ff., 138.
Poios, bemaiter tönerner aus Boeotien
128f.
Poiyaen, Gründungsgeschichte von
Megara bei — 10—13.
Poiychrome Keramik, auf Kreta 44;
im Orient 123 f., 129 f., 134; Ent-
wickiung zur Poiychromie der orien-
taiisierenden Stiie 137.
Pompeianische Wandmaierei, Entwick-
lung der -— vergiiehen mit derjenigen
des geometrischen Stiis 113ff.
Praemykenisches, Gefäßgräber in —
Zeit 62 A. 1; Beziehungen des —
zum Orient 55, 57; Metopenbii-
dungen im -— 58; Fehien des Drei-
streifensystems 81; zur Ornamentik
des — 70 f. ,131 f.; — im Protogeo-
metrischen 2.