Vorrede.
wegen mündliche und schriftliche An-
suche bey mir gethan, mich endlich be-
wogen, baß ich ihnen gefolgt, urO mir
im Namen des HErrn vorgenommen
habe, die Auszüge mit den Anmerckun-
gen, auf meine Kosten, forezusezen, zu-
malen da ich überzeugt bin, daß, wie
bisher bereits geschehen, die künfftige
Arbeit zur Ehre GOttes, und Er-
bauung des Nechsten, noch ferner ge-
reichen werde. Damit aber die Kosten
auf einmal mir nicht zu schwer fallen
möchten, so habe ich vor rathsam er-
achtet, die Auszüge Stückweise, nach
und nach, zu ediren, dergestalt, daß
allezeit drey einen völligen Band, mit
denen Registern, ausmachen. Es er-
scheinet also hiermit das erste Stuck
des fünften Theils, welches bey mir
im Verlag zu finden, und wovor sechs
gute Batzen bezahlt werden.
Man wird daraus zur Genüge er-
sehen, daß man, nach seinem ehemals
schon gehaltenen Versprechen, aufs
neue wieder solche wichtige Anmer-
ckungen, durch göttlichen Beystand,
verfertiget, worinnen die dunckelsten
und
wegen mündliche und schriftliche An-
suche bey mir gethan, mich endlich be-
wogen, baß ich ihnen gefolgt, urO mir
im Namen des HErrn vorgenommen
habe, die Auszüge mit den Anmerckun-
gen, auf meine Kosten, forezusezen, zu-
malen da ich überzeugt bin, daß, wie
bisher bereits geschehen, die künfftige
Arbeit zur Ehre GOttes, und Er-
bauung des Nechsten, noch ferner ge-
reichen werde. Damit aber die Kosten
auf einmal mir nicht zu schwer fallen
möchten, so habe ich vor rathsam er-
achtet, die Auszüge Stückweise, nach
und nach, zu ediren, dergestalt, daß
allezeit drey einen völligen Band, mit
denen Registern, ausmachen. Es er-
scheinet also hiermit das erste Stuck
des fünften Theils, welches bey mir
im Verlag zu finden, und wovor sechs
gute Batzen bezahlt werden.
Man wird daraus zur Genüge er-
sehen, daß man, nach seinem ehemals
schon gehaltenen Versprechen, aufs
neue wieder solche wichtige Anmer-
ckungen, durch göttlichen Beystand,
verfertiget, worinnen die dunckelsten
und