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https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bammann1937_herbst/0005
\\ ieder legt die Galerie Hans Bammann ihren
Freunden einen Katalog vor, der ihnen eine Aus-
wahl d er z. Z. vorhandenen Gemälde des 16. his
19. Jahrhunderts zeigen soll. — Eine Anzahl inter-
essanter Arbeiten aus den verschiedenen besonders
gejjllegten Sammelgebieten — vor allem der nieder-
ländischen Flalerei des 17. Jahrhunderts — konnte,
teilweise aus altem deutschem Privatbesitz, erwor-
ben und mit den vorhandenen Bestanden vereinigt
werden.
So bietet sich den Sammlern und Eiebhabern alter
Kunst in Qualitätvollen Einzelstücken ein Quer-
schnitt durch vergangene Kunstejoochen, die — auch
entwicklungsgeschichtlich gesehen — immer ihren
unverrückbaren Platz behaupten werden.
Zur unverbin dlichen Besichtigung der zusammen-
gestellt en Schau ladet die Galerie ihre Freunde ein.
Freunden einen Katalog vor, der ihnen eine Aus-
wahl d er z. Z. vorhandenen Gemälde des 16. his
19. Jahrhunderts zeigen soll. — Eine Anzahl inter-
essanter Arbeiten aus den verschiedenen besonders
gejjllegten Sammelgebieten — vor allem der nieder-
ländischen Flalerei des 17. Jahrhunderts — konnte,
teilweise aus altem deutschem Privatbesitz, erwor-
ben und mit den vorhandenen Bestanden vereinigt
werden.
So bietet sich den Sammlern und Eiebhabern alter
Kunst in Qualitätvollen Einzelstücken ein Quer-
schnitt durch vergangene Kunstejoochen, die — auch
entwicklungsgeschichtlich gesehen — immer ihren
unverrückbaren Platz behaupten werden.
Zur unverbin dlichen Besichtigung der zusammen-
gestellt en Schau ladet die Galerie ihre Freunde ein.
