/ Eine comische Oper- 29
Zweyter Aufzug.
X :>< x >:.x. x. :-< >e. x
Erster Auftritt.
^uro in einer armseligen Kleidung, kommt von der
Seite Les Meeres.
e>ier bin ich nun, hergeworfm vom Schick-
sal, um mich in meinem Gran, aufzuzeh-
ren. O Combia! Wo lebst du? Wo hallen
deine Seufzer nach mir sanft in deine/Brust zu-
rück! Werde ich dich je mehr sehen ? Und wenn
ich dich ja finde, wirst du mich noch lieben ?-— —>
Ich zweifle! Sie! die ganz Götterbild ist, soll-
te einen andern lieben können?— Nein! das
kann sie nicht! Göttliche Combia! Vergieb mir
diesen Zweifel! Dich beflzt zwar em andrer, a-
ber deine Siebe nicht, des bin ich gewiß! du
kannst auser nur keinem deine Liebe schenken.
Du liebst nur mich!
Wie süß ist der Gedenket
Daß ich doch niemals wanke.
Nur liebe dich!
O treue süße Seele fi
In einer finstern Hohle, '
M einem Stein,
/ »er,
Zweyter Aufzug.
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Erster Auftritt.
^uro in einer armseligen Kleidung, kommt von der
Seite Les Meeres.
e>ier bin ich nun, hergeworfm vom Schick-
sal, um mich in meinem Gran, aufzuzeh-
ren. O Combia! Wo lebst du? Wo hallen
deine Seufzer nach mir sanft in deine/Brust zu-
rück! Werde ich dich je mehr sehen ? Und wenn
ich dich ja finde, wirst du mich noch lieben ?-— —>
Ich zweifle! Sie! die ganz Götterbild ist, soll-
te einen andern lieben können?— Nein! das
kann sie nicht! Göttliche Combia! Vergieb mir
diesen Zweifel! Dich beflzt zwar em andrer, a-
ber deine Siebe nicht, des bin ich gewiß! du
kannst auser nur keinem deine Liebe schenken.
Du liebst nur mich!
Wie süß ist der Gedenket
Daß ich doch niemals wanke.
Nur liebe dich!
O treue süße Seele fi
In einer finstern Hohle, '
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