Tal von Jspika. 4;i
Zimmer sind größtenteils unregelmäßig, und ihr ge-
wönlicheZ Maaß ist, i6 bis ao Fuß in der lange, 5 bis
6 Fuß in der Höhe, und eben so viel in der Breite.
Durch eins, nicht völlig einen Fuß dikke, Felfemvand,
sind dis Zimmer von denen, die zu ihrer Seite, als
auch von denen, die über ihnen lagen, getrennet. Stokwerke
findet man gewönlich drei über einander: aber Spuren
einer Treppe aus Felsen gewachst, finden sich nur ein-
zig an dem, so genannten Kastelle Von Jspika, dem war-
scheinlichen Wonorts des Obersten dieser Horde. Jede
Zimmerreihe gehörete einer eigenen Familie, Ver-
bindungsn findet man nicht unter ihnen; diese scheinet
einzig in den Wonungen der Angeseheneren, die aus
mereren Etagen bestanden, statt zu haben. Es gibet
einige wenige der Art. Ihrs Zal stehet gerade in dem
Verhältnisse Zum Allgemeinen, wie gewönlich die Zal
des höheren Adels Zum gemeinen Volke: aber auch,
um aus dem einem Stokwerke zum andern zu steigen,
musseken Strikleiter, oder hölzerne Treppen gebrauchet
werden. Zu dem unteren Stokwerke fürets ein schma-
ler Fußsteig, der in die kreuz und die queere lief. An
der Fassade war eine Oeffnung damit, selbst bei ge-
schlossenen Türen, iicht hinein fallen könnte. Von den
Türen und mutmaßlichen VerZirungen derselben erken-
net man noch deutliche Spuren, und findet sogar hie
und dort Beweise, daß ein gewisser simpler Kunstge-
schmak unter ihnen einheimisch war. Das Volk, das
einst diese Felsen holen bewonete, fürets ein nomadisches
Ff 2 iebsm
Zimmer sind größtenteils unregelmäßig, und ihr ge-
wönlicheZ Maaß ist, i6 bis ao Fuß in der lange, 5 bis
6 Fuß in der Höhe, und eben so viel in der Breite.
Durch eins, nicht völlig einen Fuß dikke, Felfemvand,
sind dis Zimmer von denen, die zu ihrer Seite, als
auch von denen, die über ihnen lagen, getrennet. Stokwerke
findet man gewönlich drei über einander: aber Spuren
einer Treppe aus Felsen gewachst, finden sich nur ein-
zig an dem, so genannten Kastelle Von Jspika, dem war-
scheinlichen Wonorts des Obersten dieser Horde. Jede
Zimmerreihe gehörete einer eigenen Familie, Ver-
bindungsn findet man nicht unter ihnen; diese scheinet
einzig in den Wonungen der Angeseheneren, die aus
mereren Etagen bestanden, statt zu haben. Es gibet
einige wenige der Art. Ihrs Zal stehet gerade in dem
Verhältnisse Zum Allgemeinen, wie gewönlich die Zal
des höheren Adels Zum gemeinen Volke: aber auch,
um aus dem einem Stokwerke zum andern zu steigen,
musseken Strikleiter, oder hölzerne Treppen gebrauchet
werden. Zu dem unteren Stokwerke fürets ein schma-
ler Fußsteig, der in die kreuz und die queere lief. An
der Fassade war eine Oeffnung damit, selbst bei ge-
schlossenen Türen, iicht hinein fallen könnte. Von den
Türen und mutmaßlichen VerZirungen derselben erken-
net man noch deutliche Spuren, und findet sogar hie
und dort Beweise, daß ein gewisser simpler Kunstge-
schmak unter ihnen einheimisch war. Das Volk, das
einst diese Felsen holen bewonete, fürets ein nomadisches
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