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J. Berenbach.
T 205: Abu Bakr Nusret vor 1190/1776.
^Jo "i (nach Rescher).
59 BL; 8°; 17 Zeilen. Sauberes Nasta'llq türkischer Hand. —
Undatiert. Den Verfasser findet man erwähnt als Kommentator
5 zum Diwän-i-Sä'ib im Oairo-Katalog VIII, 1, pag. 143. NB. Der
Codex handelt mehr über magische Quadrate und Zahlenmystik
als über Medizin.
A 127: al-Itqäni [Amir Kätib ibn Amir 'TJmar Amid],
f 752/1357.
io yj^i t^***^
[^jlXJS j.Lw.5> ^ya\ &yo$\ j i^**xJl "f — Titel auf
dem Vorsatzblatt.]
236 Bl.; 8°; 18—19 Zeilen. Sehr schönes Nash! mit sehr mangel-
hafter Punktation. Wenige Glossen. — Cop. 735/1334 zu Leb-
15 zeiten des Verfassers von Muhammad ibn 'Ali ibn Muhammad
'Uluw; fol. la hat eigenhändige Approbation des Verfassers mit
Lehrerlaubnis für den Copisten. Älteste bekannte Hs. dieses Textes.
Brookelm. I, 381 (al-AhsTkati, K. al-muntahab!).
A 130: al-Astaräbädi [al-Hasan ibn Muhammad], f 713/1313.
20 [s^>LÜ cr?^] ^ibü! CJ* ^ **^! "*
276 Bl.; 8°; 19 Zeilen. Nachträglich ergänzt: fol. 1—10, 72—80.
Altertümliches, breites NashI. Leichter zu ergänzende diakr.
Punkte fehlen oft. Glossen verschiedener Hände durch den ganzen
Text. — Cop. 933/1527. Brookelm. I, 304, 8, b.
25 A 219: al-Isf arä'ini [Ibrahim ibn Muhammad], f 944/1537.
33 Bl.; 8°; 21 Zeilen. Enges, türkisches, nicht undeutliches
Nasta'llq. — Cop. ca. 1750 a. D. Der Text unseres Codex ist gleich
dem Grundtexte von Berlin 6779 (Brockelm.: 6979 ist Druck -
30 fehler); doch scheinen starke Varianten vorzuliegen, wenn man vom
Explicit auf den ganzen Text schließen darf. Brockelm. II, 410.
A 119: al-Uschmüni [Ali ibn Muhammad], schrieb das
Werk 883/1430.
35 155 BL; 8°; durchschnittlich 25 Zeilen. Sehr klares NashT. —
Undatiert (XVI. sec. p. Ch. ?). Die Hs. ist „Copie einer Copie des
Originals" also 2. Grades. Cf. zum Grundtext Brockelm. II, 161,
wo aber unsere Schrift nicht erwähnt ist.
J. Berenbach.
T 205: Abu Bakr Nusret vor 1190/1776.
^Jo "i (nach Rescher).
59 BL; 8°; 17 Zeilen. Sauberes Nasta'llq türkischer Hand. —
Undatiert. Den Verfasser findet man erwähnt als Kommentator
5 zum Diwän-i-Sä'ib im Oairo-Katalog VIII, 1, pag. 143. NB. Der
Codex handelt mehr über magische Quadrate und Zahlenmystik
als über Medizin.
A 127: al-Itqäni [Amir Kätib ibn Amir 'TJmar Amid],
f 752/1357.
io yj^i t^***^
[^jlXJS j.Lw.5> ^ya\ &yo$\ j i^**xJl "f — Titel auf
dem Vorsatzblatt.]
236 Bl.; 8°; 18—19 Zeilen. Sehr schönes Nash! mit sehr mangel-
hafter Punktation. Wenige Glossen. — Cop. 735/1334 zu Leb-
15 zeiten des Verfassers von Muhammad ibn 'Ali ibn Muhammad
'Uluw; fol. la hat eigenhändige Approbation des Verfassers mit
Lehrerlaubnis für den Copisten. Älteste bekannte Hs. dieses Textes.
Brookelm. I, 381 (al-AhsTkati, K. al-muntahab!).
A 130: al-Astaräbädi [al-Hasan ibn Muhammad], f 713/1313.
20 [s^>LÜ cr?^] ^ibü! CJ* ^ **^! "*
276 Bl.; 8°; 19 Zeilen. Nachträglich ergänzt: fol. 1—10, 72—80.
Altertümliches, breites NashI. Leichter zu ergänzende diakr.
Punkte fehlen oft. Glossen verschiedener Hände durch den ganzen
Text. — Cop. 933/1527. Brookelm. I, 304, 8, b.
25 A 219: al-Isf arä'ini [Ibrahim ibn Muhammad], f 944/1537.
33 Bl.; 8°; 21 Zeilen. Enges, türkisches, nicht undeutliches
Nasta'llq. — Cop. ca. 1750 a. D. Der Text unseres Codex ist gleich
dem Grundtexte von Berlin 6779 (Brockelm.: 6979 ist Druck -
30 fehler); doch scheinen starke Varianten vorzuliegen, wenn man vom
Explicit auf den ganzen Text schließen darf. Brockelm. II, 410.
A 119: al-Uschmüni [Ali ibn Muhammad], schrieb das
Werk 883/1430.
35 155 BL; 8°; durchschnittlich 25 Zeilen. Sehr klares NashT. —
Undatiert (XVI. sec. p. Ch. ?). Die Hs. ist „Copie einer Copie des
Originals" also 2. Grades. Cf. zum Grundtext Brockelm. II, 161,
wo aber unsere Schrift nicht erwähnt ist.