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J. Berenbach.
A 149: asch-Schaibäni [Muhammad ibn al-Hasan], geb.
132/749. £/>liL "f
in der Neubearbeitung des Husäm ad-Din 'Omar ibn
Mäza as-Sadr asch-Schähib, f 536/1141.
5 262 Bl.; 8°; 19 Zeilen. Die letzten sieben Blätter von späterer
Hand ergänzt. Sehr altertümliches NashT. Sehr viele diakritische
Punkte fehlen, sind aber stellenweise von späterer Hand, oft mit
Vokalen nachgetragen. Die verschiedensten Zeiten lieferten zahl-
reiche Interlinear- und Eandglossen. — Cop. spätestens Ende des
10 XII. sec. p. Chr. Die Ergänzungen am Schlüsse sind datiert
1101/1690. 0fr. Brockelm. I, 171/172.
A 176: 'Abd al-Gani an-Näbulusi, f 1143/1731.
= Kommentar zu asch-Schinnäwi's o^Jj^l "f
115 Bl.; 8°; 23 Zeilen. Kräftiges, unschönes, im ganzen deut-
liches NashJ, oft gedrängt. Stellenweis zahlreiche Glossen. —■ Nicht
datiert (etwa EL Hälfte des XVIII. sec. p. Chr.). Brookelm.
EC, 345, 391; cf. Cairo II, 73.
20 A 186: Ders. Verfasser.
361 Bl.; 8°; 23—25 Zeilen. Deutliches, weites, kräftiges Nashi.
— Cop. 1196/1782. Besitzervermerke: 1. .127f H.- ^ o\Jü. 0^
0>\... 2. m ...
Cf. Brookelm. II, 345;
Berlin 8023 sq.
A 213: al-'Aglüni [Muhammad ibn 'Ali], al-Baläli,
104 Bl.; 8°; 17 Zeilen. Altertümliches Nashi. Zahlreiche dia-
30 kritische Punkte fehlen. NB. Unser Codex dürfte mit keiner der
Brockelm. I, 422 aufgeführten Kurzausgaben identisch sein. Ein
Miniaturtitel auf dem Titelblatt zeigt: <X^~~i\ -sy, doch unter-
scheidet sich unser Codex sowohl durch seinen Umfang, wie auch
durch vollständig abweichende Verfassernamen vom gleichbetitelten
35 Bodl. I, 121, 2.
T 214: 'Adbi,
209 BL; 8°; 15 Zeilen. Türkisches Nasta'liq. NB. Dem „Diwan"
vorausgehen nach dem Eeimalphabet geordnet die oL*.**^1. —
J. Berenbach.
A 149: asch-Schaibäni [Muhammad ibn al-Hasan], geb.
132/749. £/>liL "f
in der Neubearbeitung des Husäm ad-Din 'Omar ibn
Mäza as-Sadr asch-Schähib, f 536/1141.
5 262 Bl.; 8°; 19 Zeilen. Die letzten sieben Blätter von späterer
Hand ergänzt. Sehr altertümliches NashT. Sehr viele diakritische
Punkte fehlen, sind aber stellenweise von späterer Hand, oft mit
Vokalen nachgetragen. Die verschiedensten Zeiten lieferten zahl-
reiche Interlinear- und Eandglossen. — Cop. spätestens Ende des
10 XII. sec. p. Chr. Die Ergänzungen am Schlüsse sind datiert
1101/1690. 0fr. Brockelm. I, 171/172.
A 176: 'Abd al-Gani an-Näbulusi, f 1143/1731.
= Kommentar zu asch-Schinnäwi's o^Jj^l "f
115 Bl.; 8°; 23 Zeilen. Kräftiges, unschönes, im ganzen deut-
liches NashJ, oft gedrängt. Stellenweis zahlreiche Glossen. —■ Nicht
datiert (etwa EL Hälfte des XVIII. sec. p. Chr.). Brookelm.
EC, 345, 391; cf. Cairo II, 73.
20 A 186: Ders. Verfasser.
361 Bl.; 8°; 23—25 Zeilen. Deutliches, weites, kräftiges Nashi.
— Cop. 1196/1782. Besitzervermerke: 1. .127f H.- ^ o\Jü. 0^
0>\... 2. m ...
Cf. Brookelm. II, 345;
Berlin 8023 sq.
A 213: al-'Aglüni [Muhammad ibn 'Ali], al-Baläli,
104 Bl.; 8°; 17 Zeilen. Altertümliches Nashi. Zahlreiche dia-
30 kritische Punkte fehlen. NB. Unser Codex dürfte mit keiner der
Brockelm. I, 422 aufgeführten Kurzausgaben identisch sein. Ein
Miniaturtitel auf dem Titelblatt zeigt: <X^~~i\ -sy, doch unter-
scheidet sich unser Codex sowohl durch seinen Umfang, wie auch
durch vollständig abweichende Verfassernamen vom gleichbetitelten
35 Bodl. I, 121, 2.
T 214: 'Adbi,
209 BL; 8°; 15 Zeilen. Türkisches Nasta'liq. NB. Dem „Diwan"
vorausgehen nach dem Eeimalphabet geordnet die oL*.**^1. —