J. Berenbach, Verzeichnis d. neuerworbenen oriental. Handschr. 377
P248: oLj*ll "< [Medizinischer Inhalt].
Besteht aus: Muqaddima: fol. 12b, Teil I: fol. 24,
Teil II: fol. 185, Hätima: fol. 437. Nach fol. 524
stehen zerstreut einzelne Notizen und Gebetsformeln.
532 Bl.; Folio; 14 Zeilen. Gutes, großes Nasta'liq. — Geschr. nach
1235/1820. Wohl kaum identisch mit Ivanow, Pers. mss. of the As.
Soc. of Bengal 1571 oder 1583, vielleicht mit 1587, betitelt: "<
A 274: Verf. ist nicht genannt. Am Schlüsse des Werkes be-
zieht er sich auf eine von ihm verfaßte bzw. be-
sprochene Qaside ("«UJI
die ich bisher nicht feststellen konnte. Von späterer
Hand wird auf fol. la der Ymäm ^JjÜI erwähnt.
Der Titel fehlt ebenfalls, wenn man nicht den ganz mo-
dernen Eintrag auf fol. laUlj 3««£j| ijib* als solchen
auffassen soll.
Inc. fol. lb: pbu J«. ^JÜI <D -J-l ^^«L; [Basm.]
161 beschr. Bl.; 8°; 22 Zeilen. Altertümliches Nashi ohne Vokale. —
Dat. 1521 H. [!], soll wohl heißen 1021/1612. Der Text unseres Kodex
deckt sich weder mit den Berliner, noch den sonstigen bisher ver-
glichenen Texten der einschlägigen Materie.
A329: jLiVl "<
Das Werk enthielt ursprünglich zehn Teile zu je
hundert Versen bzw. längeren oder kürzeren Gedich-
ten. Anfang und Ende des Textes fehlen. Vorhanden
sind noch: vom ersten Teile die Nummern 54—100,
die Teile II—IX, vom zehnten Teile die Nummern 1
bis 62.
127 Bl.; 8°; 16 Zeilen. Unschönes, aber ziemlich leicht lesbares
Nashi. — Undatiert (etwa XI. —XII. sec. IL). Wie Herr Prof.
Yahuda vermutet, dürfte unser Kodex mit einer der Sammlungen
des Halil ibn Aibak as-Safadl, f 762/1382 (Brockelm. II 31) in Be-
ziehung stehen.
P248: oLj*ll "< [Medizinischer Inhalt].
Besteht aus: Muqaddima: fol. 12b, Teil I: fol. 24,
Teil II: fol. 185, Hätima: fol. 437. Nach fol. 524
stehen zerstreut einzelne Notizen und Gebetsformeln.
532 Bl.; Folio; 14 Zeilen. Gutes, großes Nasta'liq. — Geschr. nach
1235/1820. Wohl kaum identisch mit Ivanow, Pers. mss. of the As.
Soc. of Bengal 1571 oder 1583, vielleicht mit 1587, betitelt: "<
A 274: Verf. ist nicht genannt. Am Schlüsse des Werkes be-
zieht er sich auf eine von ihm verfaßte bzw. be-
sprochene Qaside ("«UJI
die ich bisher nicht feststellen konnte. Von späterer
Hand wird auf fol. la der Ymäm ^JjÜI erwähnt.
Der Titel fehlt ebenfalls, wenn man nicht den ganz mo-
dernen Eintrag auf fol. laUlj 3««£j| ijib* als solchen
auffassen soll.
Inc. fol. lb: pbu J«. ^JÜI <D -J-l ^^«L; [Basm.]
161 beschr. Bl.; 8°; 22 Zeilen. Altertümliches Nashi ohne Vokale. —
Dat. 1521 H. [!], soll wohl heißen 1021/1612. Der Text unseres Kodex
deckt sich weder mit den Berliner, noch den sonstigen bisher ver-
glichenen Texten der einschlägigen Materie.
A329: jLiVl "<
Das Werk enthielt ursprünglich zehn Teile zu je
hundert Versen bzw. längeren oder kürzeren Gedich-
ten. Anfang und Ende des Textes fehlen. Vorhanden
sind noch: vom ersten Teile die Nummern 54—100,
die Teile II—IX, vom zehnten Teile die Nummern 1
bis 62.
127 Bl.; 8°; 16 Zeilen. Unschönes, aber ziemlich leicht lesbares
Nashi. — Undatiert (etwa XI. —XII. sec. IL). Wie Herr Prof.
Yahuda vermutet, dürfte unser Kodex mit einer der Sammlungen
des Halil ibn Aibak as-Safadl, f 762/1382 (Brockelm. II 31) in Be-
ziehung stehen.