378 J. Berenbach, Verzeichnis d. neuerworbenen oriental. Handschr.
A341: [Künstlicher Titel:] jcl\ <äl\ ^ "f
Inc. fol. lb: ilo* r5LVl . . .ß\ ^JJl •OJ jil [Basm.]
• • • 3>J» Jl
Ein Kommentarwerk ohne Angabe des Verfassers,
ohne Titel und Kolophon, ohne Titel des Grundtextes.
Nach den wenigen einleitenden Zeilen handelt es sich
um ein hanafitisches Rechtsbuch. Auf dem Stand-
schnitt ist eine unleserliche Schrift, deren erster Be-
standteil jä sein dürfte (sicher nicht ^_J|
4+165+3 Bl.; 8°; 21 Zeilen. Deutliches, rundes NashI mit zahl-
reichen Korrekturen, offensichtlich von zwei verschiedenen Händen
kollationiert.
Die dem Kodex vor- und nachgehefteten Blätter enthalten türkische
Notizen, Hadlte u. dgl.
A343: ' au,J,\ "f
Florilegium von Poesie, Haditen, Anekdoten, Ge-
beten usw., das der Sammler für seinen Sohn
'Alä ad-Dln zusammenstellte. Nach der Randnote
des Sohnes fol. 47a starb er mitten in der Arbeit:
.HTV 5- j • • • j^Vl ojt»- j JUr 4ÜI 4j-j j\ oU js
84 Bl.; Folio; versch. Zeilenzahl. Durchweg deutliches, oft kalli-
graphisches NashI. Stellenweise stark vokalisiert. — Zusammen-
gestellt ca. 1136/1720. Einige Stücke tragen die Unterschrift Abu
'Abdallah Ahmad ibn Wall al-Arzingänl.
A346: Verfasser fehlt:
== Superkommentar zu Birkawis i-wdl &JaJl "f,
doch weicht unser Grundtext, soweit an den Kata-
logen verglichen werden kann, von den Berliner und
den bei Brockelm. angeführten Exemplaren ab.
221 BL; Folio; 31 — 37 Zeilen. Erst kleines, dann größer werdendes
NashI verschiedener Hände, im allg. gut lesbar. — Undatiert, Ende
fehlt. Cf. zum Grundtext Brockelm. II 441.
A341: [Künstlicher Titel:] jcl\ <äl\ ^ "f
Inc. fol. lb: ilo* r5LVl . . .ß\ ^JJl •OJ jil [Basm.]
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Ein Kommentarwerk ohne Angabe des Verfassers,
ohne Titel und Kolophon, ohne Titel des Grundtextes.
Nach den wenigen einleitenden Zeilen handelt es sich
um ein hanafitisches Rechtsbuch. Auf dem Stand-
schnitt ist eine unleserliche Schrift, deren erster Be-
standteil jä sein dürfte (sicher nicht ^_J|
4+165+3 Bl.; 8°; 21 Zeilen. Deutliches, rundes NashI mit zahl-
reichen Korrekturen, offensichtlich von zwei verschiedenen Händen
kollationiert.
Die dem Kodex vor- und nachgehefteten Blätter enthalten türkische
Notizen, Hadlte u. dgl.
A343: ' au,J,\ "f
Florilegium von Poesie, Haditen, Anekdoten, Ge-
beten usw., das der Sammler für seinen Sohn
'Alä ad-Dln zusammenstellte. Nach der Randnote
des Sohnes fol. 47a starb er mitten in der Arbeit:
.HTV 5- j • • • j^Vl ojt»- j JUr 4ÜI 4j-j j\ oU js
84 Bl.; Folio; versch. Zeilenzahl. Durchweg deutliches, oft kalli-
graphisches NashI. Stellenweise stark vokalisiert. — Zusammen-
gestellt ca. 1136/1720. Einige Stücke tragen die Unterschrift Abu
'Abdallah Ahmad ibn Wall al-Arzingänl.
A346: Verfasser fehlt:
== Superkommentar zu Birkawis i-wdl &JaJl "f,
doch weicht unser Grundtext, soweit an den Kata-
logen verglichen werden kann, von den Berliner und
den bei Brockelm. angeführten Exemplaren ab.
221 BL; Folio; 31 — 37 Zeilen. Erst kleines, dann größer werdendes
NashI verschiedener Hände, im allg. gut lesbar. — Undatiert, Ende
fehlt. Cf. zum Grundtext Brockelm. II 441.