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Schopenhauer an uns

Wege zum Denken

Im Leistungsprozeß des Denkens, das uns
Studenten Lebensraum unserer täglichen Ar-
beit ist, wirken bestimmte äußere Vorausset-
zungen mit. Schopenhauer hat diese Voraus-
setzungen nicht nur gründlich beobachtet, son-
dern auch in seinen unvergänglichen Schriften
vielfach zur Darstellung gebracht. In seiner
bedeutenden Weise hat dieser überragende
Philosoph damit Erfahrungen geschildert, die er
in sich selbst und an sich selbst durchlebte.
Was Schopenhauer in seinen Gedankengängen
über das Wesen der geistigen Arbeit äußert
und aufgezeichnet hat, ist ein wertvolles Gut
genial erfühlter Erfahrungen über Methodik
und Ablauf des geistigen Schaffens. So ist es
überaus lohnend, sich einmal in einem kurzen
zusammenfassenden Überblick vor Augen zu
iühren, was, uns Schopenhauer an Weisungen
über die Wege zum geistigen Arbeiten hinter-
lassen hat.

Schopenhauer kommt in diesen Betrachtun-
gen immer unmittelbar auf ganz konkrete Ein-
zelfragen zu sprechen. Ein erstes Beispiel: Sind
die Moiigen- oder die Abendstunden die geeig-
nete Zeit? Schopenhauer bekennt sich zu dem
Ergebnis:

Der Morgen ist die rechte Zeit, wie er es
überhaupt zu allen Leistungen ohne Ausnahme,
sowojil den geistigen wie den körperlichen, ist.
Denn der Morgen ist die Jugend des Tages:
Alles ist heiter, frisch und leicht: wir fühlen
uns kräftig und haben alle unsere Fähigkeiten
zu völliger Disposition. Man soll ihn nicht
durch spätes Aufstehen verkürzen noch auch
an unwürdige Beschäftigungen oder Gespräche
verschwenden, sondern ihn als die Quint-
essenz des Lebens betrachten und gewisser-
maßen heilig halten. ,,So hat man nach ihm für,
die rechte Verwendung jedes Morgens, jedes
Tages dieselbe Verantwortung wie für eine
ganze Jugend, ein ganzes Leben." „Jeder Tag
ist ein kleines Leben — jedes Erwachen und
Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische
Morgen eine kleine Jugend und jedes Zu-Bette-.
Gehen und Einschlafen ein kleiner Tod." j

Gesunde Entfaltung und Höherentwicklung

Die zweite Voraussetzung ist die körperliche
Frische und Gesundheit, die wir nicht nur dem
Schlaf, sondern der rechten Körperschulung
verdanken. Schopenhauer ist im Gegensatz zu
seiner Zeit gegen jedes blutleere, bleichsüch-
tige Stubengelehrtentum. Jede Selbstverzärte-
lung führt zur geistigen und körperlichen Er-
schlaffung.

Allzu viele körperliche Ruhe ist auch . der
geistigen Arbeit schädlich. So sagt Schopen-
hauer vom rechten Maße des Schlafes: „Es zu
überschreiten, wäre bloßer Zeitverlust, weil
dann der Schlaf an Intension verliert, was er
an Extension gewinnt". Leben, vor allem auch
geistiges Leben heißt in Bewegung, heißt tätig
sein. „Das Leben besteht in der Bewegung und
hat sein Wesen in ihr. Im ganzen Innern des
Organismus herrscht unaufhörliche, rasche Be-
wegung. Wenn nun hierbei, wie es bei der
sitzenden Lebensweise unzähliger Menschen
der Fall ist, die äußere Bewegung so gut wie
ganz fehlt, so entsteht ein schreiendes und ver-
derbliches Mißverhältnis zwischen der äußeren
Ruhe und dem inneren Tumult." Deshalb emp-
fiehlt er dem Geistesarbeiter „täglich zwei
Stunden rascher Bewegung in freier Luft, viel
kaltes Baden und ähnliche diätische Maß-
regeln". Schopenhauer hat an sich selbst die
Erfahrung gemacht, daß solche Lebensführung
sein geistiges Schaffen förderte.

Kampf gegen widrige Einflüsse hatte Scho-
penhauer schon als Student zu bestehen. Und
deshalb hat er die Bedeutung solcher Abhär-
tung für das geistige Wachstum unmittelbar an
sich selbst erfahren. Heroische Lebenshaltung
ist die Grundlage, die er zur intensivsten Ent-
faltung und Entwicklung auch des Geistes emp-
fiehlt. „Sich zu mühen und mit dem Wider-
stande zu kämpfen, ist dem Menschen Bedürf-
nis wie dem Maulwurf das Graben. Hinder-
nisse überwinden, ist der Vollgenuß seines
Daseins; sie mögen materieller Art sein oder
geistiger Art, wie beim Lernen und Forschen:
„Der Kampf mit ihnen und der Sieg beglückt.
Wie demnach unser physisches Leben nur in
und durch eine unaufhörliche Bewegung be-
steht, so verlangt auch unser inneres geistiges
Leben fortwährend Beschäftigung . durch Tun
und Denken. Diesen Trieb nun soll man regeln,
um ihn methodisch und dadurch besser zu be-
friedigen." \

Diese methodischen Regeln im einzelnen sind
uns nun erst voll verständlich, da wir die orga-
nisch-natürlichen und weltanschaulichen Vor-
aussetzungen kennen, die Schopenhauer zur Be-
dingung des rechten geistigen Arbeitens und
Fortschreitens macht. So gibt Schopenhauer
praktische Anweisungen zur Stärkung und
Schulung des Gedächtnisses als Hauptorgan
alles Lernens. Auch hier ist Anstrengung und
höchste Anforderung die beste Methode zur
kräftigen Entfaltung und wachsender Leistungs-
fähigkeit. „Mit seinem Gedächtnis aber soll
man streng und despotisch verfahren, damit es
den Gehorsam nicht verlerne, z. B. wenn man
irgendeine Sache oder Vers oder Wort sich
nicht zurückrufen kann, solches ja nicht In
Büchern aufschlagen, sondern das Gedächtnis
wochenlang periodisch damit quälen, bis es
seine Schuldigkeit getan hat. Denn je länger
man sich hat darauf besinnen müssen, desto fe-
ster haftet es nachher. Was man so mit vieler
Anstrengung aus der Tiefe seines Gedächtnisses
heraufgearbeitet hat, wird dann ein andermal
Viel leichter zu Gebote stehen, als wenn man
es mit Hilfe der Bücher wieder aufgefrischt
hätte."

Hiermit soll aber nichts gegen das unerläß-
liche Verfahren des Wiederholens gesagt sein.
Nur stellt er an die Wiederholung die höchste
Anforderung, daß sie zugleich immer etwas
Neues hinzulernen lasse, also einen Fortschritt

bringe. „Es wäre eine schöne Sache, wenn man
das, was man gelernt hat, nun ein für allemal
und auf immer wüßte; allein dem ist an-
ders: jedes Gelernte muß von Zeit zu Zeit durch
Wiederholung aufgefrischt werden, sonst wird
es allmählich vergessen. Da nun aber die bloße
Wiederholung langweilt, muß man immer noch
etwas hinzulernen: daher aut progredi, aut
regredi. „Denn da« Gedächtnis ist nichts Fest-
stehendes, sondern etwas organisch sich Ent-
wickelndes. Es ist kein Gefäß, dessen Auf-
nahmefähigkeit begrenzt ist."

Die Kunst des rechten Lesens ist es,
sich das Gelesene zum Erlebnis zu machen. Er-
lebnis aber kann nur werden, ■ was lebens-
wichtig und wertvoll ist, Schopenhauer hat die-,

mal mehr wert, wenn man sie durch eigenes
Denken erreicht hat." Geistige Selbstverant-
wortlichkeit in eigener Erfahrung, eigenem Ur-
teil, eigener Erkenntnis muß der Wissensaneig-
nung durch Lesen Schritt halten, wenn das Stu-
dium fruchtbar werden soll: „Dieses nun tut
auch der wissenschaftliche Denker. Obgleich er
nämlich viele Kenntnisse nötig hat und daher
viel lesen muß, so ist doch sein Geist stark
genug, dies alles zu bewältigen, es zu assimi-
lieren, dem Systeme seiner Gedanken einzu-
verleiben und es so dem organisch zusammen-
hängenden Ganzen seiner immer wachsenden
Einsicht unterzuordnen, wobei sein eigenes
Denken wie der Grundbaß der Orgel stets alles
beherrscht und nie von fremden Tönen über-

Das Semester der Kunsthochschulen hat begonnen. Kriegsversehrte und verwundete
Kameraden nehmen die Palette wieder zur Hand Aufn.: Engel

Von unserem Wollen

So oft sich, unsere Studenten mit der Frage ihrer eigenen
Zukunft beschäftigen, so oft wird ihnen diese Frage durcli
ihren Glauben beantwortet, daß ilir Schicksal auch in dieser
Beziehung in den sicheren Händen des Führers ruht und ihre
berufliche und persönliche Zukunft als Frontkämpfer nach
dem Kriege durch den Führer und sein Werk voll gesichert ist.

REICHSSTUDENTENFÜHRER DR. G. A. SCHEEL

ser Lesekunst als dem Kernstück rechten Ler-
nens ein eigenes Kapitel „über Lesen und Bü-
cher" gewidmet. Einer seiner Hauptgrundsätze
ist hierbei: „Um das Gute zu lesen, ist eine Be-
dingung, daß man das Schlechte nicht lese;
denn das Leben ist kurz, Zeit und Kräfte be-
schränkt. — Repetitio est mater studiorum —
jedes irgend wichtige Buch soll man sogleich
zweimal lesen, teils weil man die Sachen
das zweitemal in ihrem Zusammenhang besser
begreift, und den Anfang erst recht versteht,
wenn ma\i das Ende kennt; teils, weil man zu
jeder Stelle eine andere Stimmung und Laune
mitbringt als beim ersten, wodurch der Ein-
druck verschieden ausfällt, und es ist, wie
wenn man einen Gegenstand in anderer Be-
leuchtung sieht.!' Das richtige Lesen ist nur ein
solches, das zum eigenen Denken hinführt.
„Lesen ist ein bloßes Surrogat des eigenen
Denkens. Man läßt dabei seine Gedanken von
einem anderen am /Gängelband führen. Wenn
man auch bisweilen eine Wahrheit, eine Ein-
sicht, die man mit vieler Mühe und langsam
durch eigenes Denken herausgebracht hat, hätte
mit Bequemlichkeiten in einem Buche ganz
fertig vorfinden können, 60 ist es doch hundert-

täubt wird." Wer diese Reife erreicht hat, hat
sich zum Ziel des Studiums durchgekämpft. Er
ist aus einem Lernenden ein Schaffender ge-
worden.

Die große Triebfeder aber ist die leiden-
schaftliche Liebe zur Sache, die geistige Arbeit
als Studium, als eifriges Sichbemühen aus-
zeichnet. Nur durch sie kommen wir zur letz-
ten Reifestufe des Selbstdenkens: „Dieses
nämlich muß wie das Feuer durch einen Luft-
zug angefacht und unterhalten werden durch
irgendein Interesse am Gegenstand desselben."
Nur durch sie wird geistige Arbeit in sich ab-
gerundet und vollkommen: „Denn alles, was
man nicht seiner selbst wegen betreibt, treibt
man nur halb. So wird zu neuen und großen
Grundeinsichten nur der es bringen, der zum
unmittelbaren Zweck seiner Studien Erlangung
eigener Erkenntnis hat." Dies ist der Schlüssel
zur wahren Methodik geistigen Arbeitens: „Nur
der wird eine Sache mit ganzem Ernste trei-
ben, dem unmittelbar an ihr gelegen ist und
der sich aus Liebe zu ihr damit beschäftigt, sie
con amore treibt. Von solchen und nicht von
den Lohndienern ist stets das Größte ausge-
gangen." , Dr. L. C. Richter,

Ein Vorschlag an alle Gelehrten

Die Italiener sprechen mit einer so bedäch-
tigen Miene von der großen Kunst, nichts zu
tun, und wie nötig solche besonders jedem
mit ganzer Seele arbeitenden Menschen sei,
daß ich meine wenige Übung in derselben
mehrmals beklagt habe. Wahrscheinlich ist es
richtig, daß eine beständige Anstrengung der
Seele, und zwar eine beständige Anstrengung
derselben nach einer gewissen, jedem Men-
schen eigenen Lieblingsseite, zuletzt eine Art
von übelm Hange nach sich ziehen müsse;
und es ist vielleicht ein Hauptzug in dem
Nationalcharakter der deutschen Gelehrten,
daß sie durch ihre große Unerfahrenheit in
der Kunst, nichts zu tun, und durch die immer
gleiche Spannung ihrer Seele nach einer be-
stimmten Seite zuletzt ganz einseitig oder,
welches einerlei ist, Pedanten werden. Man
sieht es ihnen ebensogut an, daß sie Ge-
lehrte sind, wie man es einem Handwerker
ansieht, daß er lange mit untergeschlagenen
Beinen auf dem Tische gesessen habe. Sie
zeigen sich links oder rechts, je nachdem der
Hang ihrer Seele auf diese oder jene Seite
gewöhnt ist. Gleichwohl sollte die wahre Ge-
sundheit der Seele und des Körpers darin
bestehen, daß ihre beiderseitigen Kräfte ein
gewisses Ebenmaß und zu allen in den ordent-
lichen Beruf eines jeden Menschen einschla-
genden Geschäften eine gleich vollkommene
Fähigkeit behielten.

Ein Philosoph, mit welchem ich mich einst-
mals hierüber unterredete, wandte mir zwar
ein, daß eben dieser dem Anschein nach feh-
lerhafte Hang notwendig zu einem großen
Manne erfordert würde, und daß derselbe,
wenn er stark und lebhaft würde, den glück-
lichen Namen des Enthusiasmus verdiente;
er sagte ferner, daß von hundert Menschen
immer einer ein Märtyrer seiner Kunst werden
müßte, um die übrigen aufzuklären.

Allein, wenn ich ihm gleich hierin nicht
völlig unrecht geben konnte, so schien mir
doch immer die Kunst, die Seele dann und
wann von ihrem starken Hange auf die ent-
gegengesetzte Seite zu wenden, eine benef-
denswerte Kunst. Ruhe und Schlaf tun zwar
zu dieser Absicht etwas, aber sie reichen nicht
hin; und der Schlummer eines Gelehrten ist
so erquickend nicht wie der Schlaf eines Tage-
löhners. Ruht er mit dem Körper, ohne zu
schlafen, so verfolgen ihn seine Gedanken.

Ich hörte einmal, daß eine Braut ihren Ge-
liebten einen verliebten Pedanten nannte, weil
er von nichts als Liebe sprach und außer ihr
nichts sah und nichts hörte. — „Aber wie fange
ich es an?" antwortete er, „um nur einen Augen-
blick nicht zu lieben?" — Dieses schien mir mit
cter Frage eines Gelehrten: „Wie fange ich es
an, um anderes zu tun?" so sehr übereinzu-
kommen, daß ich recht aufmerksam darauf
wurde, was sie ihm auf seine Frage er-
widern würde. Allein die Schöne zog sich
mit einer Wendung heraus und lenkte auf den
Vorwurf ein, wie die Zeit bald kommen dürfte,
worin er mehr als eine Antwort aut seine
Frage finden würde. Diese Zeit kommt aber
bei den Gelehrten nicht; ihr Hang nimmt viel-
mehr mit der Gewohnheit und dem Aiter~<.j£,.
und ihre Ungeschicklichkeit, sich auf andcie
Art zu vergnügen, macht ihnen ihre Fehlei
zum Bedürfnis.

Die Kunst, anderes zu tun, mag indessen
auf zweierlei Art ausgeübt werden: als einmal
auf diese, daß man wirklich die Seele völlig
ruhen läßt und sich in dem Launewinkel
(boudoir) einschließt; und dann auch aut diese,
daß man sich entweder in Gesellschaften oder
auch durch eine körperliche Bewegung zer-
streut, wobei die Seele feiern kann. Die erste
Art ist, meiner Meinung nach, die schwerste,
denn der Mathematiker wird auch im Laune-
winkel das Rechnen nicht lassen, und die
andere hat die Erfahrung nicht für sich, indem
die meisten jedes Vergnügen, was ihrer Haupt-
neigung keine Nahrung bietet, geschmack-
los finden. Wie manchen Gelehrten sieht
man in Gesellschaften vor Langeweile er-
blassen, und wenn er solche verläßt, gleich
einem befreiten Sklaven seinen Büchern zu-
fliegen!

Die Gefahr der Einseiligkeit

Indessen erkennt man es doch immer als
theoretisch richtig, daß es ein Glück für die
Gesundheit der würdigsten Männer sein würde,
wenn sie einige Stunden des Tages mit nichts
zubringen könnten. Dieses Nichts ist aber nur
relativ, und für einen Gelehrten ist Holzsägen
Nichtstun, so wie umgekehrt für einen Holz-
hacker das Denken eine Erholung ist. Ein sol-
ches Glück könnte man ihm verschaffen, wenn
wir die Erziehung junger Gelehrter dahin ein-
richteten, daß jedem zugleich die Fähigkeit
zu einer körperlichen Beschäftigung und mit
dieser auch die Neigung dazu beigebracht
würde. Eine jede Kunst, worin man es zu
einiger Geschicklichkeit gebracht hat, hat ihre
Reizung, und eine solche Reizung allein ist
vermögend, den einseitigen Menschen auf die
andere Seite zurückzuziehen.

Zu gehen, um zu gehen, zu reiten, um
zu reiten, ist kein Mittel, was einen ein-
seitigen Mann zurechtbringt. Die Not wird
ihm jenes zwar eine Zeitlang empfehlen,
der üble Hang zu einer gewohnten und
zum Bedürfnis gewordenen Arbeit ihn aber
bald wieder zurückziehen. Hat er aber
irgendeine körperliche Arbeit liebgewonnen
— und dieses wird allemal der Fall sein,
wenn er es darin zu einiger Vollkommen-
heit gebracht hat —, so bewegt er sich
nicht bloß, um sich zu bewegen, sondern
um zu arbeiten, und zwar an einer angeneh-
men Sache, die ihre Reizungen dem übe^n
Hange mächtig entgegensetzt und ihn dauer-
haft an sich zieht.

Was kann also für die künftige Nachkom-
menschaft heilsamer und nötiger sein, als
alle Kinder, die wir zum Studieren verdam-
men, zugleich eine Kunst, welche eine kör-
perliche Übung erfordert, lernen zu lassen und
ihnen dadurch früh eine Neigung zu dem ein-
zigen Mittel, ihre Gesundheit zu erhalten,
beizubringen! Justus Moser (1720—1794). '

Ende Oktober 1943 / Die Bewegung / Seite 3
 
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