IlllllttllllllttNINIttNINIttttttNItt!
Junger Musiker: Sagen
Sie mir, bitte, glauben Sie, daß
ich es noch einmal zu etwas
bringe?
Kapellmeister: Aber war-
um nicht? Ganz sicher, nur müs-
sen Sie Ihren Beruf wechseln!
Zuerst hat mich meine Mutter
unter ihren Händen gehabt, dann
meine älteste Schwester. Später
kam ich unter die Hände meiner
Frau, und jetzt hat mich meine
Schwiegermutter ganz in der
Hand!
*
Wissen Sie schon das Neuste,
Frau Nachbarin?
— Das hat für mich gar kein
Interesse. Ich bin mit meinem
Kränzchen verkracht.
Urgroßmutter (zum kleinen
Urenkel): Na, Kindchen, warum
schaust du mich so neugierig an?
Der kleine Urenkel: Ich
möchte gern wissen, wo du eigent-
lich aufgezogen wirst.
Ja, Toni, schämst di net, in der Unterhosen umanandz'lafa!
— Wenn zu dir da Dokta sagt, daß d' Lungelentzündung im Anzug is, na
laßt 'n du a liaba dahoam, du Rindviech.
Einbrech er (der von der älte-
sten Tochter des Hauses überrascht
wird): Fräulein, verraten Sie
mich nicht, sonst müssen Sie bei
Gericht Ihr Alter angeben!
*
Vater: Steh auf, Franzl,
und mach' der Dame Platz, die
da stehen muß!
Söhnchen: Der dicken? So-
viel Platz habe ich nicht!
*
Der Lindemann soll ja nach
seinem Weltrekordflug Hunderte
von Heiratsanträgen erhalten
haben.
— Ja, der hat sich die Herzen
„im Fluge" erobert.
Mein kleiner Neffe steckt seinen
Finger durch die Drähte des Vo-
gelbauers und beobachtet, wie das
Tierchen erschreckt hin und her
flattert. Ich verbiete ihm das
Spiel, und nach einer Weile sagt
er: „Du sagst, man solle Tiere nicht
quälen, warum aber tötet man sie
dann, um sie zu essen?"
Erholungsreise: Das Wochenend unserer lieben Frauen
§6^6/7 —
M /rc>c7/7S^7L/6/77 lVsSLS/'
UVR* VN l-V/7 kSU/'L/N
Junger Musiker: Sagen
Sie mir, bitte, glauben Sie, daß
ich es noch einmal zu etwas
bringe?
Kapellmeister: Aber war-
um nicht? Ganz sicher, nur müs-
sen Sie Ihren Beruf wechseln!
Zuerst hat mich meine Mutter
unter ihren Händen gehabt, dann
meine älteste Schwester. Später
kam ich unter die Hände meiner
Frau, und jetzt hat mich meine
Schwiegermutter ganz in der
Hand!
*
Wissen Sie schon das Neuste,
Frau Nachbarin?
— Das hat für mich gar kein
Interesse. Ich bin mit meinem
Kränzchen verkracht.
Urgroßmutter (zum kleinen
Urenkel): Na, Kindchen, warum
schaust du mich so neugierig an?
Der kleine Urenkel: Ich
möchte gern wissen, wo du eigent-
lich aufgezogen wirst.
Ja, Toni, schämst di net, in der Unterhosen umanandz'lafa!
— Wenn zu dir da Dokta sagt, daß d' Lungelentzündung im Anzug is, na
laßt 'n du a liaba dahoam, du Rindviech.
Einbrech er (der von der älte-
sten Tochter des Hauses überrascht
wird): Fräulein, verraten Sie
mich nicht, sonst müssen Sie bei
Gericht Ihr Alter angeben!
*
Vater: Steh auf, Franzl,
und mach' der Dame Platz, die
da stehen muß!
Söhnchen: Der dicken? So-
viel Platz habe ich nicht!
*
Der Lindemann soll ja nach
seinem Weltrekordflug Hunderte
von Heiratsanträgen erhalten
haben.
— Ja, der hat sich die Herzen
„im Fluge" erobert.
Mein kleiner Neffe steckt seinen
Finger durch die Drähte des Vo-
gelbauers und beobachtet, wie das
Tierchen erschreckt hin und her
flattert. Ich verbiete ihm das
Spiel, und nach einer Weile sagt
er: „Du sagst, man solle Tiere nicht
quälen, warum aber tötet man sie
dann, um sie zu essen?"
Erholungsreise: Das Wochenend unserer lieben Frauen
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