Tochter: Er meinte, ich wäre das
netteste Mädel in der ganzen Stadt.
Soll ich ihn zum Tee einladen?
Vater: Lieber nicht, Kind! Laß
ihn bei dem Glauben.
*
Berta und Herta weilen zusammen
in der Sommerfrische.
„Was du doch für große Füße
hast!" sagt Berta zu ihrer Freundin.
Boshaft lächelnd erwidert Herta:
„Du mußt schon entschuldigen, aber
ich habe heute deine Schuhe an."
„Nun, lieber Müller, ich muß wohl
endlich einmal daran denken, meine
Schulden zu bezahlen."
„Aber, Herr Doktor, das hat ja noch
Zeit."
„Nun, wenn Sie meinen, dann kann
es ja auch noch bleiben." Sprach's
und ging wieder.
K
Er: Ich habe mich in die Lebens-
versicherung eingekauft. Jetzt kann ich
wenigstens ruhig sterben, da ich dich
versorgt weiß.
Sie: Ja, ja, jetzt magst ruhig
sterben, Eduard.
Sogn Sie bittä, gnädiges Fräulein, ob die Dame ist Mannweib oder Weidmann.
— Wie kommen Sie zu dieser Frage?
Ober bittä! Ist sich obere Hälfte männlich und die untere, scheints, weiblich!
Ihnen scheint gerade so heiß zu sein wie mir, Fräulein Miller!
Wollen wir uns drücken?
— Dann werden wir ja noch heißer!
Lehrer: Zur Verminderung der Überbürdung ist es eventuell
gestattet, sich von einem Lehrfach dispensieren zu lassen. Wovon
möchtest du am liebsten dispensiert sein, Rüpler?
Quartaner: Vom Betragen.
*
Gattin: Du bist ja heute so fröhlich?
Gatte (Verkäufer in einem Lurusglasgeschäft): Ja, ich habe
heute zwölf kostbare venezianische Gläser heruntergeworfen, die
zusammen dreitausend Mark kosten. Der Betrag soll mir allmählich
vom Gehalt abgezogen werden — jetzt habe ich endlich eine
dauernde Stellung.
Werke 2äkne: LKIoroclont
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1.25 (Vlk., für Kinder 70 ?k.
^iusciie 1.25 (Vik.
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