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Was rauscht denn
hier so die ganze
Nacht?
— Das ist halt der
Brunnen im Hof.
Ja, sagen Sie
mal, könnte man
den nicht nachts ab-
stellen?
H-
Am Abend vor
dem Tag, an dem
Günter mit seinen
Eltern in die Som-
merfrische zurGrotz-
m utter reist, schließt
er sein tägliches
Abendgebetmitden
Worten: „Auf Wie-
dersehen, lieber
Gott,morgenreisen
wir zu Omama."
*
Ich bin eine sehr
furchtsame Dame;
hört man wirklich
nachts im Zimmer
kein Geräusch?
— Bei der Nacht
hört ma nix, und
wenn, dann sind's
höchstens Mäus.
*
DieFrauistweib-
lichen, der Freund
männlichen,dasKind
sächlichen und der
Mann nebensäch-
lichen Geschlechts.


Ich habe im Kino
so gut wie nichts
gesehen, da ich hin-
ter lauter Damen
saß-
— Die tragen
doch aber jetzt alle
Bubiköpfe.
Gewiß! Aber
allen standen die
Haare zu Berge.
*
Man hört ja Ihre
Frau gar nicht mehr
singen.
— Die hat doch
was Kleines ge-
kriegt.
Ja, ja, Kinder
sind doch ein Segen.
*
Detektiv: End-
lich ist es mir gelun-
gen, Ihre Gattin,
die bereits sechs
Monate verschwun-
den war, aufzufin-
den.
Gatte: Was hat
sie gesagt?
Detektiv: Gar
nichts.
Gatte: Dann ist
es nicht meine Frau.
Heute kniete ein
Mann vor mir.
— Du hattest ihn
wohl angefahren?

Wettervoraussage für Sonntag: „Heiter und trocken und warm."


Ella: Gott, wie die Jahre vergehen, nun
werde ich schon zweiundzwanzig.
Erika: Ich erst achtzehn.
Ella: Schwindle doch nicht so, du wirst fünf-
undzwanzig, denn du bist ein Jahr jünger als ich.

Kommerzienrat: Seit zwei Jahren mach en
S:e meiner Tochter den Hof, ich lege Wert
darauf, daß Sie meine Tochter heiraten.
Bewerber: Wieviel Wert? Wenn ich fragen
darf?

Freundin: Herzlichen Glückwunsch zu deiner
Verlobung. Freust du dich?
Schauspielerin (die einen reichen Bankier
heiratet): Ja, denn ich vertausche die Welt des
Scheins mit der Welt der Scheine!

sein, du wirst Erfolg haben wirtschaftlich und gesellschaftlich
und vorwärts kommen. Biocitin wird nach dem Ver-
fahren von Professor Habermann hergesiellt. Druck-
sachen kostenlos. Biocitinfabrik Berlin 8VZ. 29/Bu.

Voralt und schlecht aussehen — ist nicht mehr nötig.
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Das magerste Essen schmeckt wieder, der Schlaf wird tiefer,
erquickender, das
Aussehen verjüngt sich um Jahre. WM
Ei der Tausend, sagen die Leute, wie hat sich der UW W^M I
 
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