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https://doi.org/10.11588/diglit.25632#0264
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obere Theil ist vergittert. Die mittlere Oeffnung dient als Durchfahrt,
sie hat seitlich grosse Schrägen und führt zu dem Höfchen, welches mit
seiner Holzgallerie, die sich längs der beiden Obergeschosse auf der
Ostseite herzieht und den zierlich geschnitzten Pfosten, Kopf bändern
Fig. 242. Waiicbach; Ostfiügel.
—?—f—1^—D'"°
und Balustraden (Fig. 241 und Fig. 242) ein reizvolles Bild der Holz-
architektur des XVII. Jahrhunderts gewährt. Die beiden oberen Facli-
werkgeschosse waren tlieils ausgemauert, theils mit strohlehmumwickelten
Hölzern gestakt und überputzt, das zweite Obergeschoss mit geschweiftem
14*
obere Theil ist vergittert. Die mittlere Oeffnung dient als Durchfahrt,
sie hat seitlich grosse Schrägen und führt zu dem Höfchen, welches mit
seiner Holzgallerie, die sich längs der beiden Obergeschosse auf der
Ostseite herzieht und den zierlich geschnitzten Pfosten, Kopf bändern
Fig. 242. Waiicbach; Ostfiügel.
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und Balustraden (Fig. 241 und Fig. 242) ein reizvolles Bild der Holz-
architektur des XVII. Jahrhunderts gewährt. Die beiden oberen Facli-
werkgeschosse waren tlieils ausgemauert, theils mit strohlehmumwickelten
Hölzern gestakt und überputzt, das zweite Obergeschoss mit geschweiftem
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