3. Flurkarte von Schlobitten. 16. Jahrhundert
nicht weniger die Baldachine mit Balkons in den inneren Winkeln der „H"-Schenkel vor
den Eingängen und erst recht der pavillonartig betonte Kellerzugang in der Mitte der nörd-
lichen Terrasse. Verzahnte, nur im Putz erhabene Quaderungen kleinen Maßstabes an den
Kanten des Gebäudes und der Erker sowie als Fensterumrahmungen, mit Keilsteinstiirzen
darüber, bilden den bescheidenen Schmuck der Fassadenfläche. Die Schweifgiebel allerdings
zeigen eine reichere Besetzung durch Pilaster, Gesimse und Dreiecksaufsatz. Ihre Einfassung
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nicht weniger die Baldachine mit Balkons in den inneren Winkeln der „H"-Schenkel vor
den Eingängen und erst recht der pavillonartig betonte Kellerzugang in der Mitte der nörd-
lichen Terrasse. Verzahnte, nur im Putz erhabene Quaderungen kleinen Maßstabes an den
Kanten des Gebäudes und der Erker sowie als Fensterumrahmungen, mit Keilsteinstiirzen
darüber, bilden den bescheidenen Schmuck der Fassadenfläche. Die Schweifgiebel allerdings
zeigen eine reichere Besetzung durch Pilaster, Gesimse und Dreiecksaufsatz. Ihre Einfassung
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