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Grommelt, Carl; Mertens, Christine
Bau- und Kunstdenkmäler des Deutschen Ostens (Band 5): Das Dohnasche Schloss Schlobitten in Ostpreussen — Stuttgart: Kohlhammer, 1962

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https://doi.org/10.11588/diglit.48962#0342
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joi. Pokal aus Rubinglas. Potsdam 1710—1720
302. Kanne aus Rubinglas. Potsdam Anfang 18. Jahrhundert

Deckelpokal mit französischen Inschriften. Um 1730 (Abb. 324). — Hohes Deckelglas mit
Blüten und Insekten. Um 1730 (Abb. 319). — Glasseidel mit Wappen der Grafen von
Finckenstein. 1. Hälfte 18. Jh. (Abb. 321). Erbstück der Caroline Dohna, geb. Gräfin Fincken-
stein. — Fünf Trichtergläser mit Allianzwappen Lippe-Dohna. Um 1720 (Abb. 323). — Glas
mit Wappen Finckenstein-von Hoff. 1. Hälfte 18. Jh. — Pokal (Abb. 301), Henkelkanne
(Abb. 302) und Parfümfläschchen mit vergoldetem Verschluß. Kunckelsche Goldrubin-
gläser. Um 1710—20. — Verschiedene Gläser mit Laub- und Bandelwerk, Putten, Blumen
und Emblemen, Harlekin und Belagerungsszene. 1. Hälfte 18. Jh.
Zechlin: Deckelpokal in der von Zechlin neu entwickelten Form ohne Schaft mit aus-
gebauchter Kuppa, Muschelung, Teilvergoldung. Etwa 1740. — Deckelpokal mit Chronos,
 
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