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Grommelt, Carl; Mertens, Christine
Bau- und Kunstdenkmäler des Deutschen Ostens (Band 5): Das Dohnasche Schloss Schlobitten in Ostpreussen — Stuttgart: Kohlhammer, 1962

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https://doi.org/10.11588/diglit.48962#0535
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Abb. 298 St. 99
Weibliche Figur.
Rotes Steinzeug. — Aus der Lippeschen Erbschaft 1737 nach Schlobitten gekommen.
Holland. Um 1700.
H: 12 cm.
Literatur: Vgl. Hudig, S. 113; Verschuer.
Text: S. 320
Abb. 299 St. 97
Deckelkrug.
Steinzeug mit silbervergoldeter Montierung. Reliefbeschriftung: „A. B. Z. DHONA" und Dohna-
sches Wappen. Gravierung auf dem Deckel: Zwei sich umfassende Hände und die Gestalt des Todes,
dazwischen „biss in". — Die Inschrift bezieht sich auf Abraham Burggraf zu Dohna oder auf seinen
jüngeren Bruder Achatius. — Ein ähnliches 1620 datiertes Stück, aber größer und mit Zinnmontie-
rung, befindet sich in Schlodien/Ostpreußen.
Kreussen. Um 1620.
H: 14,8 cm; Dm: 11,5 cm.
Literatur: Vgl. Just, Nr. 52, S. 18.
Text: S. 317
Abb. 300 St. 57
Vase aus einem fünfteiligen Satz.
Basaltware, rot bemalt.
Auf dem Boden eingepreßte Marke BL.
Berlin. Anfang 19. Jahrhundert.
H: 18,2 cm.
Text: S. 320
Glas
Abb. 901 G. 26
Pokal.
Rubinglas.
Potsdam. 1710—1720.
H: 14 cm.
Literatur: Vgl. Schmidt, S. 326, Abb. 187.
Text: S. 322
Abb. 302 G. 37
Kanne mit Henkel.
Rubinglas.
Potsdam. Anfang 18. Jahrhundert.
H: 28 cm.
Text: S. 322
Abb. 303 G. 13
Deckelpokal. Jagdszene.
Glas. Zwischengold.
Böhmen. Um 1735.
H: 25 cm.
Literatur: Vgl. Schmidt, S. 355, Abb. 206.
Text: S. 323

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