Feldberg — Hahnebach.
293
Feldberg, s. Anhang.
FilrSteilblirg, s. Stromberg, Ruine.
Gebroth, 14 km westnordwestlich von Kreuznach.
Kirche, evang.
Kelch, mit Ausnahme des runden, später angesetzten
und schlechten Fusses, spätgothisch, am Knauf 5 Wür-
felchen mit m.a.t.i.a.
GetzbäCh bei Auen, 17 km westlich von Kreuznach.
Kirchenruine, im Besitz der Gemeinde Auen, viel-
leicht an der Stelle der ältesten Kirche dieser Gegend,
der von Willegis 980 gestifteten Geh-in-Kirche, gothisch.
Sie umschloss ein Rechteck, von dem die nördliche Längs-
mauer bis etwa 1 in Höhe, und die östliche und westliche
Giebelmauer, sowie eine Querscheidemauer zum Theil bis
zur Höhe der Satteldachneigung erhalten sind. Die Quer-
scheidemauer bildete wohl den Abschluss des quadratischen
Chors, der mit einem Kreuzgewölbe bedeckt war. Die
Anfänger desselben, direct aus der Wanddecke wachsende
abgeschrägt proßlirte Rippen, sind noch erhalten; ebenso
die KappenauReger, wonach das Gewölbe spitzbogig ge-
wesen sein muss; und einige kleine Spitzbogenöffnungen
an der Nordmauer, Ostmauer und Südmauer. Der Gurt-
bogen zwischen den beiden Räumen ist rundbogig, und
hat am Kämpfer den Rest eines einfach proRlirten Gesimses.
Geyersley, s. Anhang.
GOllßUfdS, g. Stromberg, Ruine.
GlltCllbPrg, 15^2 km nordwestlich von Kreuznach.
Burgruine, zwei durch eine Quermauer verbundene
Rundthürme und mehrere andere Thurmreste. Eigenthum
des Herrn Reidenbach in Kreuznach.
Habnebach, s. Anhang.
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Feldberg, s. Anhang.
FilrSteilblirg, s. Stromberg, Ruine.
Gebroth, 14 km westnordwestlich von Kreuznach.
Kirche, evang.
Kelch, mit Ausnahme des runden, später angesetzten
und schlechten Fusses, spätgothisch, am Knauf 5 Wür-
felchen mit m.a.t.i.a.
GetzbäCh bei Auen, 17 km westlich von Kreuznach.
Kirchenruine, im Besitz der Gemeinde Auen, viel-
leicht an der Stelle der ältesten Kirche dieser Gegend,
der von Willegis 980 gestifteten Geh-in-Kirche, gothisch.
Sie umschloss ein Rechteck, von dem die nördliche Längs-
mauer bis etwa 1 in Höhe, und die östliche und westliche
Giebelmauer, sowie eine Querscheidemauer zum Theil bis
zur Höhe der Satteldachneigung erhalten sind. Die Quer-
scheidemauer bildete wohl den Abschluss des quadratischen
Chors, der mit einem Kreuzgewölbe bedeckt war. Die
Anfänger desselben, direct aus der Wanddecke wachsende
abgeschrägt proßlirte Rippen, sind noch erhalten; ebenso
die KappenauReger, wonach das Gewölbe spitzbogig ge-
wesen sein muss; und einige kleine Spitzbogenöffnungen
an der Nordmauer, Ostmauer und Südmauer. Der Gurt-
bogen zwischen den beiden Räumen ist rundbogig, und
hat am Kämpfer den Rest eines einfach proRlirten Gesimses.
Geyersley, s. Anhang.
GOllßUfdS, g. Stromberg, Ruine.
GlltCllbPrg, 15^2 km nordwestlich von Kreuznach.
Burgruine, zwei durch eine Quermauer verbundene
Rundthürme und mehrere andere Thurmreste. Eigenthum
des Herrn Reidenbach in Kreuznach.
Habnebach, s. Anhang.