ie berühmte Kleinsammlung des in Nürnberg ver-
storbenen Herrn Georg Arnold, deren genaues
Verzeichnis ich im Nachstehenden gebe, soll nach dem
Wunsche der Hinterbliebenen nur im Ganzen versteigert
werden.
C. Jahn führt in seinem Verzeichnisse der Radierungen
Johann Adam Kleins die vorliegende Sammlung in der Vorrede
unter denjenigen im Privatbesitz befindlichen Werken des
Meisters an, die er für die vollständigsten hält, und erwähnt
ausserdem ebenda, dass diese Sammlung die Stiche und Ra-
dierungen nach den Zeichnungen und Gemälden Kleins, die er
am Schlüsse seines Verzeichnisses aufführt, am vollständigsten
enthält. Dieselbe zeichnet sich jedoch nicht nur durch ihre
Reichhaltigkeit aus, wie aus der unten folgenden Beschreibung
hervorgeht, sondern ebenso durch die gleichmässig vorzügliche
Qualität der Blätter, die durchgängig breitrandig, besterhalten
und von grösster Frische sind.
Im Besonderen möchte ich noch auf die im Handel kaum
mehr vorkommenden Blätter No. 13, 15, 17, 19, 22, 31, 64,
98, 272 des Jahnschen Verzeichnisses, die hier vorliegen, und
auf die zahlreichen altkolorierten Militärscenen und weissgehöhten
Drucke auf dunklem Papier aufmerksam machen. Auch befinden
storbenen Herrn Georg Arnold, deren genaues
Verzeichnis ich im Nachstehenden gebe, soll nach dem
Wunsche der Hinterbliebenen nur im Ganzen versteigert
werden.
C. Jahn führt in seinem Verzeichnisse der Radierungen
Johann Adam Kleins die vorliegende Sammlung in der Vorrede
unter denjenigen im Privatbesitz befindlichen Werken des
Meisters an, die er für die vollständigsten hält, und erwähnt
ausserdem ebenda, dass diese Sammlung die Stiche und Ra-
dierungen nach den Zeichnungen und Gemälden Kleins, die er
am Schlüsse seines Verzeichnisses aufführt, am vollständigsten
enthält. Dieselbe zeichnet sich jedoch nicht nur durch ihre
Reichhaltigkeit aus, wie aus der unten folgenden Beschreibung
hervorgeht, sondern ebenso durch die gleichmässig vorzügliche
Qualität der Blätter, die durchgängig breitrandig, besterhalten
und von grösster Frische sind.
Im Besonderen möchte ich noch auf die im Handel kaum
mehr vorkommenden Blätter No. 13, 15, 17, 19, 22, 31, 64,
98, 272 des Jahnschen Verzeichnisses, die hier vorliegen, und
auf die zahlreichen altkolorierten Militärscenen und weissgehöhten
Drucke auf dunklem Papier aufmerksam machen. Auch befinden