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C. G. Boerner, Buehantiquariat. Leipzig,
Nürnberger Strasse 44. Katalog X.
Dichter und Schriftsteller. 2 i
Klamer Schmidt, M. pf.
1746—1824.
L. a. s. Halberstadt, d. 10. Septbr. 1805. 4 S. 8°. 6 —
An Mahlmann, den er bittet, seinen Sohn Ludwig bei einem Buchhändler
unterzubringen.
Georg Philipp Schmidt von Lübeck,
1766—1849.
L. a. s. Altona, 16. Aug. 1838. 4 S. 40. 6 —
Ausführliches Schreiben, in welchem er über gemeinsame Bekannte an einen
Freund berichtet.
Imanuel Benjamin Schmolck,
1672—1737-
Stammbuchblatt mit voller Unterschrift, datiert Svidnici d. 2. Martii
A. 1732. 1 S. kl. 8°. 10 —-
Johanna Schopenhauer,
1766—1838.
L. a. s. Weimar d. 6ten Nov. 1826. 1 S. 8°. 50 —
An den Banquier Elkan (?) in Weimar, den sie bittet ihr von ihrem Conto 300 Thlr.
auszuzahlen. „Ich wünsche lieber Freund, dass dieses ein Geheimnis unter uns
bleibe, und gegen G.(oethe) äussern Sie nichts davon, der mich nur zu oft mit
Aengstlichkeiten quält ohne mir helfen zu können.“
Ernst Schulze,
1789—1817.
L. a. s. 5. Febr. 06. i1/o S. 8°. An Bouterwek. 12 —
Johann Gabriel Seidl,
1804—1875.
Albumblatt. Wien, 6. Jänner 1850. 1 S. quer-8°. 5 —
Armand Silvestre,
1837—1901.
M. a. s. 14 Avril 1892. 21j2 ganz enggeschriebene Seiten. 8°. 24 —
Die Novelle „Oeuf de Paques“ anscheinend als Beitrag für ein Journal geschrieben.
Philipp Jacob Spener,
1635—1705-
P. a. s. (Albumblatt.) Dresden, 26. Sept. 1687. 1 S. 40. Sehr selten. 12 —-
Schwärmerisches Albumblatt für P. Christophorus Martini.
L. a. s. Dresdae 14. Febr. 1691. 1 S. 40. 8 —
Lateinisches Empfehlungsschreiben für einen gewissen Müller aus Frankfurt.
Friedrich Spielhagen,
geb. 1829.
L. a. s. Erfurt, 2. Nov. 1866. 3 S. 8°. 1 —
L. a. s. Berlin, 1. Dez. 84. 2 S. 8°. Entschuldigungsschreiben
für sein Fehlen auf einem Fest. 2 -—
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C. G. Boerner, Buehantiquariat. Leipzig,
Nürnberger Strasse 44. Katalog X.
Dichter und Schriftsteller. 2 i
Klamer Schmidt, M. pf.
1746—1824.
L. a. s. Halberstadt, d. 10. Septbr. 1805. 4 S. 8°. 6 —
An Mahlmann, den er bittet, seinen Sohn Ludwig bei einem Buchhändler
unterzubringen.
Georg Philipp Schmidt von Lübeck,
1766—1849.
L. a. s. Altona, 16. Aug. 1838. 4 S. 40. 6 —
Ausführliches Schreiben, in welchem er über gemeinsame Bekannte an einen
Freund berichtet.
Imanuel Benjamin Schmolck,
1672—1737-
Stammbuchblatt mit voller Unterschrift, datiert Svidnici d. 2. Martii
A. 1732. 1 S. kl. 8°. 10 —-
Johanna Schopenhauer,
1766—1838.
L. a. s. Weimar d. 6ten Nov. 1826. 1 S. 8°. 50 —
An den Banquier Elkan (?) in Weimar, den sie bittet ihr von ihrem Conto 300 Thlr.
auszuzahlen. „Ich wünsche lieber Freund, dass dieses ein Geheimnis unter uns
bleibe, und gegen G.(oethe) äussern Sie nichts davon, der mich nur zu oft mit
Aengstlichkeiten quält ohne mir helfen zu können.“
Ernst Schulze,
1789—1817.
L. a. s. 5. Febr. 06. i1/o S. 8°. An Bouterwek. 12 —
Johann Gabriel Seidl,
1804—1875.
Albumblatt. Wien, 6. Jänner 1850. 1 S. quer-8°. 5 —
Armand Silvestre,
1837—1901.
M. a. s. 14 Avril 1892. 21j2 ganz enggeschriebene Seiten. 8°. 24 —
Die Novelle „Oeuf de Paques“ anscheinend als Beitrag für ein Journal geschrieben.
Philipp Jacob Spener,
1635—1705-
P. a. s. (Albumblatt.) Dresden, 26. Sept. 1687. 1 S. 40. Sehr selten. 12 —-
Schwärmerisches Albumblatt für P. Christophorus Martini.
L. a. s. Dresdae 14. Febr. 1691. 1 S. 40. 8 —
Lateinisches Empfehlungsschreiben für einen gewissen Müller aus Frankfurt.
Friedrich Spielhagen,
geb. 1829.
L. a. s. Erfurt, 2. Nov. 1866. 3 S. 8°. 1 —
L. a. s. Berlin, 1. Dez. 84. 2 S. 8°. Entschuldigungsschreiben
für sein Fehlen auf einem Fest. 2 -—