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C. G. Boerner, Auktions-Institut, Kunst- und Buchantiquariat <Leipzig> [Hrsg.]
Stammbücher-Sammlung Friedrich Warnecke, Berlin: Versteigerung Dienstag, den 2. Mai 1911 — Leipzig, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.16219#0006
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AUKTIONSBEDINGUNGEN

Die Versteigerung geschieht gegen bare Zahlung.
Der Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Jluf-
geld von /0°/o zu entrichten.
Das geringste zulässige Gebot ist i Mark, über
den Betrag von IOO Mark wird um wenigstens
5 Mark gesteigert.

Der Auktionator behält sich das Recht vor,
TVuminern außerhalb der Reihenfolge des J^atalogs
zu versteigern, JSummern zusammen zu nehmen
und Nummern zu teilen.

Kann eine entstandene ^Meinungsverschiedenheit
über den Zuschlag nicht sofort zwischen den
Beteiligten beglichen werden, so wird die frag-
liche Nummer nochmals ausgeboten.
Da Gelegenheit geboten ist, an den Besichti-
gungstagen sich von dem Zustand der Stücke
und von der Richtigkeit der Katalogangaben zu
überzeugen, können Reklamationen nach erfolgtem
Zuschlag nicht berücksichtigt werden.
Die Aufträge erbitte ich möglichst zeitig und
mit direkter Post.

DieErwerbungen anwesenderKäufer übernehme
ich nur dann zur Aufbewahrung, wenn mir sämt-
liche Nummern sofort nach dem Zuschlag über-
geben werden, jedoch ohne Garantie.

C. G. BOERNER
 
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