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Merkwürdigkeiten. 415
eine dürre Heide bemerket, aussert daß zu öberft,
gegen der neuen Welt Hinüber, an dem hohen Ge-
stade der Muttenzer Felder, aus dem Birsstrome
eine Wasserleitung gehet, welche mit einem grossen
Schutzbrett versehen, und an disem hohen Gestade
bis an den Ort, wo nun die Jakober Schanz ste-
het, fortgeführet ist.
Vermög diser Beschreibung hat es mm leichte ge-
schehen können, daß ein grösserer Zulauf des Was-
sers aus der Birse in den St. Albans Teuch, die
Grundfeste der Kapellen beschädiget; oder so gar,
daß die Birst bey grossem Gewässer mit dem Teuch
zusamengebrochen ist, und die Allhöhe von dem
Kirchlein zum Teil weggesthwemmet hat.
Es scheinet auch, daß dises der schon erwehnte
Zufall diser Kapelle gewesen, welche um das Jahr
1420. von dem Wasser sehr verderbet worden.
Da nun von dem Jahre 1420. bis 1444. keine lange
Zeit verstossen, so könnte der Lauf der Birst ohn-
gefehr zu der Zeit der gehaltenen Schlacht gewesen
seyn, wie wir ihn erst beschrieben haben.
Nachwerts aber hat sich selbiger sehr öfters ver-
ändert, also daß man die Stege höher hinauf se-
tzen müssen. In der Mitte des vorigen Jahrhun-
derts stunden sie hart unten an Brüglingen, nun-
mehr aber wiederum an dem alten Orte.
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eine Wasserleitung gehet, welche mit einem grossen
Schutzbrett versehen, und an disem hohen Gestade
bis an den Ort, wo nun die Jakober Schanz ste-
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Vermög diser Beschreibung hat es mm leichte ge-
schehen können, daß ein grösserer Zulauf des Was-
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Grundfeste der Kapellen beschädiget; oder so gar,
daß die Birst bey grossem Gewässer mit dem Teuch
zusamengebrochen ist, und die Allhöhe von dem
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Es scheinet auch, daß dises der schon erwehnte
Zufall diser Kapelle gewesen, welche um das Jahr
1420. von dem Wasser sehr verderbet worden.
Da nun von dem Jahre 1420. bis 1444. keine lange
Zeit verstossen, so könnte der Lauf der Birst ohn-
gefehr zu der Zeit der gehaltenen Schlacht gewesen
seyn, wie wir ihn erst beschrieben haben.
Nachwerts aber hat sich selbiger sehr öfters ver-
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