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Bulst, Walther [Hrsg.]
Die Kaiserchronik — Jena, 1926

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https://doi.org/10.11588/diglit.28397#0011
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das an dte Gottes Häuser ist gegeben,
daß er jemehr möchte daroon nehmen.
Da die Gottes Häuser sind mit gestistet,
Gottes Dienst von gerichtel,
wer thm des etwas nähme,
der wäre Gotte wtderzähme
und wäre nicht gut christen.

Die Klage müssen wir nun srtflen,
nun tch es nicht wol richten mag.
Gelebe ich aber den Tag
daß ich es wol mag tun,
so sordere mtrs Sant Peter zu
so tch euch nicht richte gerne."

Da schieden sich die Herren
mit großem Leide.

Karl wollte da nicht länger bleiben.

warl kehrte da zu den Äislanden.
^^Römer vielwol erkannten
daß er rechter Aichter was.

Die Tumben nicht acht'ten das
daß sie ihm je gelobeten,
vtelmanntge das klageten.

8n dem Münster Sancte Peters

singen sie den Pabest,

die Zlugen sie ihm ausbrachen,

sie wußten nicht, was sie an ihm rachen,

ste sandten thn also blinden

nach dem Könige zu den Nislanden.

(^>a war des kein Nat,

^der Pabest hub sich an die Fahrt,
als thm geschehen was.

Zlus einen Esel er gesaß,
seiner Kappelane nahm er zweene,
 
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